Leserbrief "Ämterverbot für die NPD"
Schlagzeile "Ämterverbot für NPD" auf der Titelseite der SVZ vom 2. März 2007 mit dem Konterfei eines süffisant grinsenden Lorenz Caffier und eine Parteienanalyse von Prof. Falter auf Seite 2: "Die SPD erlebt den Mangel an qualifiziertem Führungspersonal." Nicht nur die SPD! Auch ihr Koalitionär CDU schickt einen profilneurotischen, man kann schon sagten, einen dem Profilierungswahn verfallenen Innenminister an die Front, den Demokratismus zu retten.
Aus der Mimik des Caffier läßt sich unschwer ein Drei-Stufen-Plan ablesen:
1. Stufe: Feuerwehrführer dürfen nicht deutsch denken und fühlen, folglich auch nicht der NPD angehören. Diese Stufe ist in Angriff genommen.
2. Stufe: Brennende Gebäude von NPD-Mitgliedern oder deutschgesinnten Bürgern dürfen nicht gelöscht werden. Man wird in Zukunft den Vollzug dieser Stufe feststellen können anhand der Zeit, die vom Feueralarm bis zum Eintreffen einer vielleicht doch noch pflichtbewußten Feuerwehr am Brandort - trotz ministeriellen Erlasses - verstreicht.
3. Stufe: Gebäuden von NPD-Mitgliedern und deutschgesinnten Bürgern ist der rote Hahn aufs Dach zu setzen, um "deutschtümelnde Kulturarbeit" im wahrsten Sinne des Wortes im Rauch zu ersticken.
Caffier ist ein gelehriger Schüler seines politischen Ahnherrn Adenauer, der bereits vor Jahrzehnten Berufsverbote - damals gegen KPD-Mitglieder - erließ. Heute macht sich CDU-Caffier mit den Roten gemein und liegt in deren Prokrustesbett. Er ist auch ein gelehriger Schüler seines Innenminister-Oberen, der Passagierflugzeuge abschießen und seinen Riecher in jeden privaten PC stecken will. Und nicht zuletzt ist er ein gelehriger Schüler des Demokratur-Präsidenten George W. Bush, der in aller Welt nach "Feinden der Demokratie" schnüffelt und gemäß der US-Maxime "Erst schießen, dann fragen" Völkermord begeht Auch Caffier fragt nicht, er erstellt zunächst "Prognosen". Da er nicht die Colt-Griff-Gangart mit angewinkelten, abstehenden Armen wie sein Freund Bush hat, darf man in etwa noch beruhigt sein.
Es lebe die Demokratie! Doch bitte nicht die des Lorenz Caffier, die laut Staatsrechtler von Arnim nur ein schöner Schein ist und ohne Volk auskommen muß. Die staatsrechtlichen Betrachtungen des von Arnim sind einleuchtender als die "rechtsstaatlichen Signale" eines Innenministers Caffier.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Dienstag, 06. März 2007
Aus der Mimik des Caffier läßt sich unschwer ein Drei-Stufen-Plan ablesen:
1. Stufe: Feuerwehrführer dürfen nicht deutsch denken und fühlen, folglich auch nicht der NPD angehören. Diese Stufe ist in Angriff genommen.
2. Stufe: Brennende Gebäude von NPD-Mitgliedern oder deutschgesinnten Bürgern dürfen nicht gelöscht werden. Man wird in Zukunft den Vollzug dieser Stufe feststellen können anhand der Zeit, die vom Feueralarm bis zum Eintreffen einer vielleicht doch noch pflichtbewußten Feuerwehr am Brandort - trotz ministeriellen Erlasses - verstreicht.
3. Stufe: Gebäuden von NPD-Mitgliedern und deutschgesinnten Bürgern ist der rote Hahn aufs Dach zu setzen, um "deutschtümelnde Kulturarbeit" im wahrsten Sinne des Wortes im Rauch zu ersticken.
Caffier ist ein gelehriger Schüler seines politischen Ahnherrn Adenauer, der bereits vor Jahrzehnten Berufsverbote - damals gegen KPD-Mitglieder - erließ. Heute macht sich CDU-Caffier mit den Roten gemein und liegt in deren Prokrustesbett. Er ist auch ein gelehriger Schüler seines Innenminister-Oberen, der Passagierflugzeuge abschießen und seinen Riecher in jeden privaten PC stecken will. Und nicht zuletzt ist er ein gelehriger Schüler des Demokratur-Präsidenten George W. Bush, der in aller Welt nach "Feinden der Demokratie" schnüffelt und gemäß der US-Maxime "Erst schießen, dann fragen" Völkermord begeht Auch Caffier fragt nicht, er erstellt zunächst "Prognosen". Da er nicht die Colt-Griff-Gangart mit angewinkelten, abstehenden Armen wie sein Freund Bush hat, darf man in etwa noch beruhigt sein.
Es lebe die Demokratie! Doch bitte nicht die des Lorenz Caffier, die laut Staatsrechtler von Arnim nur ein schöner Schein ist und ohne Volk auskommen muß. Die staatsrechtlichen Betrachtungen des von Arnim sind einleuchtender als die "rechtsstaatlichen Signale" eines Innenministers Caffier.