Giftige Pestizide in Lassan und der Umgebung versprüht
Am vergangenen Freitag war in der Ostsee-Zeitung (siehe hier) ein Artikel zu lesen, der über die Verwendung von zu viel Pestiziden auf den Feldern um Klein Jasedow berichtete. Aber nicht nur dort sind solche Fälle aufgetreten, sondern auch in Lassan / Vorwerk wurde derartiges beobachtet.
Zum Beispiel sind Blätter nahe gelegener Büsche gelb bis weiß verfärbt. Blätter einer nahen Pappel werden welk und die Früchte einiger nahe gelegener Brombeerbüsche möchte man schon gar nicht verzehren, weil die Blätter ebenfalls eine gelblich/weiße Färbung aufweisen. Andere Pflanzen, die in der Nähe sind, scheinen gar nicht auf dieses Pestizid zu reagieren, denn direkt am Feldrand ist ein ca. 1 Meter breiter Streifen, wo nur der Löwenzahn verwelkt, andere Pflanzen hingegen unberührt scheinen.
Da stellt sich doch die Frage, wie so etwas kommen kann, da das Personal des Landwirtschaftsbetriebes jährlich geschult wird? Natürlich ist das Wetter dieses Jahr ein Graus für jeden Bauern und man muß die verlorene Zeit wieder einholen, aber das auf gesundheitliche Kosten der Bevölkerung?
Es müssen beim Besprühen bestimmte Wetterverhältnisse eingehalten werden. So muß es zum Beispiel windstill sein oder nur gering windig mit einer Richtung, die nicht auf bewohntes Gebiet oder Gewässer zeigen. Es muß auch ein gewisser Abstand zum Feldrand eingehalten werden. Und auch die Geschwindigkeit des Traktors spielt eine Rolle.
Oder sind die giftigen Pestizide das Ergebnis von vielleicht falscher Personalpolitik? Denn wenn man langgediente und erfahrene Traktoristen aus nichtigen Gründen entläßt, drängt sich einem dieser Gedanke auf. Einige Beispiele soll es dafür vor Ort wohl geben.
Personalpolitik sollte aber niemals auf Kosten der Gesundheit des Volkes geschehen. Der Mensch wird schließlich schon genug mit Chemie vollgepumpt und so braucht man sich auch nicht zu wundern, woher die ganzen Krebskranken, Allergiker und Asthmatiker kommen.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Dienstag, 06. September 2011
Zum Beispiel sind Blätter nahe gelegener Büsche gelb bis weiß verfärbt. Blätter einer nahen Pappel werden welk und die Früchte einiger nahe gelegener Brombeerbüsche möchte man schon gar nicht verzehren, weil die Blätter ebenfalls eine gelblich/weiße Färbung aufweisen. Andere Pflanzen, die in der Nähe sind, scheinen gar nicht auf dieses Pestizid zu reagieren, denn direkt am Feldrand ist ein ca. 1 Meter breiter Streifen, wo nur der Löwenzahn verwelkt, andere Pflanzen hingegen unberührt scheinen.
Da stellt sich doch die Frage, wie so etwas kommen kann, da das Personal des Landwirtschaftsbetriebes jährlich geschult wird? Natürlich ist das Wetter dieses Jahr ein Graus für jeden Bauern und man muß die verlorene Zeit wieder einholen, aber das auf gesundheitliche Kosten der Bevölkerung?
Es müssen beim Besprühen bestimmte Wetterverhältnisse eingehalten werden. So muß es zum Beispiel windstill sein oder nur gering windig mit einer Richtung, die nicht auf bewohntes Gebiet oder Gewässer zeigen. Es muß auch ein gewisser Abstand zum Feldrand eingehalten werden. Und auch die Geschwindigkeit des Traktors spielt eine Rolle.
Oder sind die giftigen Pestizide das Ergebnis von vielleicht falscher Personalpolitik? Denn wenn man langgediente und erfahrene Traktoristen aus nichtigen Gründen entläßt, drängt sich einem dieser Gedanke auf. Einige Beispiele soll es dafür vor Ort wohl geben.
Personalpolitik sollte aber niemals auf Kosten der Gesundheit des Volkes geschehen. Der Mensch wird schließlich schon genug mit Chemie vollgepumpt und so braucht man sich auch nicht zu wundern, woher die ganzen Krebskranken, Allergiker und Asthmatiker kommen.