Stasischnüffler in Ueckermünde mit neuer Methode unterwegs
In Ueckermünde kam es heute durch staatliche Geheimdienst-Behörden zu einem Anwerbeversuch gegenüber einem NPD-Mitglied. Schon über Wochen gaben sich die Systemschnüffler in mehreren Telefonaten als private Arbeitsvermittler aus und versuchten einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Unter diesem Vorwand lockten sie den Kameraden heute schließlich ins Ueckermünder Arbeitsamt.
Nach einer kurzen Wartezeit im Rezeptionsbereich kamen zwei Herren direkt auf das NPD-Mitglied zu. Ein etwas kleinerer Herr, untersetzt mit Anzug und Schlips, er hatte blond-grau-melierte Haare. Der Zweite war von normaler Statur, auffällig braungebrannt und hatte dunkle Haare. Da sie private Vermittler seien und nichts mit dem Arbeitsamt zu tun hätten, schlugen sie vor, in ein benachbartes Kaffee zu gehen.
Dort angekommen, schilderten sie dem NPD-Aktivisten seinen kompletten persönlichen Lebenslauf, woraufhin dieser zum ersten Mal stutzig wurde. Sie boten ihm an, wieder für die Bundeswehr im zivilen Bereich tätig zu werden, seine jetzige Tätigkeit könne er trotzdem weiterhin behalten. Dafür solle er Informationen darüber liefern, wie es wirklich in der NPD und in nationalen Kreisen abläuft.
Der Kamerad beendete daraufhin das Gespräch.
Die BRD-Stasileute kamen mit einem dunkelblau bis schwarzen Toyota mit Hamburger (HH) Kennzeichen. Außerdem äußerten sie, daß bereits in Hamburg, Berlin und Rostock Leute von ihrer Behörde angesprochen wurden.
Die Stasi lebt – aber ohne uns! Wer wirkliche Meinungsfreiheit will, wählt NPD!
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Dienstag, 26. Juli 2011
Nach einer kurzen Wartezeit im Rezeptionsbereich kamen zwei Herren direkt auf das NPD-Mitglied zu. Ein etwas kleinerer Herr, untersetzt mit Anzug und Schlips, er hatte blond-grau-melierte Haare. Der Zweite war von normaler Statur, auffällig braungebrannt und hatte dunkle Haare. Da sie private Vermittler seien und nichts mit dem Arbeitsamt zu tun hätten, schlugen sie vor, in ein benachbartes Kaffee zu gehen.
Dort angekommen, schilderten sie dem NPD-Aktivisten seinen kompletten persönlichen Lebenslauf, woraufhin dieser zum ersten Mal stutzig wurde. Sie boten ihm an, wieder für die Bundeswehr im zivilen Bereich tätig zu werden, seine jetzige Tätigkeit könne er trotzdem weiterhin behalten. Dafür solle er Informationen darüber liefern, wie es wirklich in der NPD und in nationalen Kreisen abläuft.
Der Kamerad beendete daraufhin das Gespräch.
Die BRD-Stasileute kamen mit einem dunkelblau bis schwarzen Toyota mit Hamburger (HH) Kennzeichen. Außerdem äußerten sie, daß bereits in Hamburg, Berlin und Rostock Leute von ihrer Behörde angesprochen wurden.
Die Stasi lebt – aber ohne uns! Wer wirkliche Meinungsfreiheit will, wählt NPD!