„Gender Mainstreaming“–Forschung: Nichts als eine weitere Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für linke Ideologen
Allgemein ist im Volk der englischsprachige Begriff „Gender Mainstreaming“ (auf Deutsch: Gender - soziales Geschlecht; Mainstream – Hauptströmung) noch weitgehend unbekannt. Dabei steckt hinter dieser Bezeichnung ein Politikum, welches derart massiv in die gewohnten Lebensverhältnisse der Menschen eingreift und diese verändert, daß „Gender Mainstreamining“ eigentlich in aller Munde sein müßte.
In den 90ern in der BRD eingeführt, gilt „Gender Mainstreaming“ als langfristige politische Doktrin, die mit Hilfe von Unsummen an Steuergeldern in den Köpfen der Bürger verankert werden soll. Hinter dieser Doktrin steckt die Behauptung, daß die Geschlechter nur gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägt sind und im Zuge der Gleichstellung von Mann und Frau erziehbar und veränderbar seien. Und damit soll schon bei den Kleinsten begonnen werden. So ist der sogenannte „Gender“-Unterricht an Kindergärten eine der Blüten von „Gender Mainstreaming“. Beim „Gender-Fach“ sollen Minderjährige sexualisierten Unterricht erhalten undvom bislang normalen, angeblich „stereotypen“ Männer-Frauen-Bild weggedrängt werden. Vielmehr sollen die Kinder nun so indoktriniert werden, daß sie glauben, es gäbe weder ein festes männliches, noch ein festes weibliches Geschlecht. Klartext: Jungs sollen sich nicht mehr ausschließlich als Jungs fühlen und Mädchen sollen nicht mehr ausschließlich Mädchen sein.
„Gender Mainstreaming“: Nach dem Kommunismus ein neues linkes Experiment
Genau wie bei der „Gegen-Rechts“-Industrie, die mittlerweile gewaltige Dimensionen angenommen hat, werden mit „Gender Mainstreaming“-Programmen bestimmte (linke) Personenkreise mit Geldern und Posten versorgt, die im Normalfall in beruflicher Hinsicht keine Daseinsberechtigung aufweisen würden.
So auch beim IZFG – dem „Interdisziplinäre Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien“. Bei diesem Wortungetüm handelt es sich um eine Einrichtung im Bereich der Philosophischen Fakultät an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald. Schwerpunkt des IZFG ist offenbar die angewandte Verwässerung der Geschlechter, die Herabsetzung der gesellschaftlichen Wertschätzung von Müttern und die Zersetzung der traditionellen Beziehungen zwischen Männern und Frauen.
Versorgungswerk IZFG
Gegründet wurde das IZFG im Jahr 1996 und wird nach Selbstauskunft „größtenteils von der Philosophischen Fakultät der Universität Greifswald sowie aus Mitteln der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern finanziert.“ Grund genug für die nationale Opposition im Land, ein paar Auskünfte über dieses linke Labor an der Universität Greifswald einzuholen: (siehe hier).
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Dienstag, 15. Februar 2011
In den 90ern in der BRD eingeführt, gilt „Gender Mainstreaming“ als langfristige politische Doktrin, die mit Hilfe von Unsummen an Steuergeldern in den Köpfen der Bürger verankert werden soll. Hinter dieser Doktrin steckt die Behauptung, daß die Geschlechter nur gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägt sind und im Zuge der Gleichstellung von Mann und Frau erziehbar und veränderbar seien. Und damit soll schon bei den Kleinsten begonnen werden. So ist der sogenannte „Gender“-Unterricht an Kindergärten eine der Blüten von „Gender Mainstreaming“. Beim „Gender-Fach“ sollen Minderjährige sexualisierten Unterricht erhalten undvom bislang normalen, angeblich „stereotypen“ Männer-Frauen-Bild weggedrängt werden. Vielmehr sollen die Kinder nun so indoktriniert werden, daß sie glauben, es gäbe weder ein festes männliches, noch ein festes weibliches Geschlecht. Klartext: Jungs sollen sich nicht mehr ausschließlich als Jungs fühlen und Mädchen sollen nicht mehr ausschließlich Mädchen sein.
„Gender Mainstreaming“: Nach dem Kommunismus ein neues linkes Experiment
Genau wie bei der „Gegen-Rechts“-Industrie, die mittlerweile gewaltige Dimensionen angenommen hat, werden mit „Gender Mainstreaming“-Programmen bestimmte (linke) Personenkreise mit Geldern und Posten versorgt, die im Normalfall in beruflicher Hinsicht keine Daseinsberechtigung aufweisen würden.
So auch beim IZFG – dem „Interdisziplinäre Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien“. Bei diesem Wortungetüm handelt es sich um eine Einrichtung im Bereich der Philosophischen Fakultät an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald. Schwerpunkt des IZFG ist offenbar die angewandte Verwässerung der Geschlechter, die Herabsetzung der gesellschaftlichen Wertschätzung von Müttern und die Zersetzung der traditionellen Beziehungen zwischen Männern und Frauen.
Versorgungswerk IZFG
Gegründet wurde das IZFG im Jahr 1996 und wird nach Selbstauskunft „größtenteils von der Philosophischen Fakultät der Universität Greifswald sowie aus Mitteln der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern finanziert.“ Grund genug für die nationale Opposition im Land, ein paar Auskünfte über dieses linke Labor an der Universität Greifswald einzuholen: (siehe hier).