Kritische Besucher bei Röpkes Märchenstunde in Stralsund
Am 28. September durfte, anläßlich der von der Hansestadt mitfinanzierten Interkulturellen Wochen, auch Frau Röpke ihr „Expertenwissen“ in der Stralsunder St.-Jakobi-Kirche predigen.
Von der Systempresse als die „mutige Journalistin, die mit äußerster Aggressivität von den neuen Nazis angefeindet wird und auch schon mehrfach körperliche Gewalt erfahren musste“ (OZ, 24.09.20010) beworben, verließ Röpke jener Mut bereits fünf Minuten nach Beginn der Veranstaltung. Anlass für die Angstzustände, war die Anwesenheit einer Reihe bekannter Aktivisten des NPD-Kreisverbandes Nordvorpommern und freier Nationalisten.
Unter den Anwesenden war auch der NPD-Bürgerschaftsabgeordnete Dirk Arendt. Röpke forderte Arendt auf „ihre Veranstaltung“ sofort zu verlassen. Sie sei nicht bereit mit NPD-Mitgliedern eine Veranstaltung durch zuführen - schließlich habe sie bei der NPD auch Hausverbot. Nur wenn Arendt ihr die persönliche Garantie gebe, daß sie künftig auf NPD-Veranstaltungen eingeladen wird und Arendt ihr außerdem zusichere, daß ihr dort keine körperliche Gewalt geschieht, sei sie bereit die Nationalisten im Saal zu dulden.
Selbstverständlich bekam Röpke keine Garantie, schließlich gibt es gute Gründe, warum Personen wie Andrea Röpke nicht zu nationalen Veranstaltungen eingeladen werden. Arendt gab ihr außerdem zu verstehen, daß er der Veranstaltung beiwohnen will und auch die weiteren anwesenden Kameraden die öffentliche Veranstaltung nicht verlassen werden, da es hierfür keinen triftigen Grund gäbe. „Auch Nationalisten haben das Recht an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Wenn schon über uns berichtet und geredet wird, sollte auch mit uns geredet werden. Aus der Hausordnung geht auch nicht hervor, daß nationale Personen auszuschließen sind, zumal sie friedlich an der Veranstaltung teilnehmen.“ so Arendt.
Röpke wurde hysterisch und drohte gar mit der Polizei und weiteren rechtlichen Schritten gegen die unbequemen Gäste. Auch forderte die „Expertin“ andere Personen, die sie als rechts einstufte, auf den Saal zu verlassen. Dirk Arendt gab Röbke zu verstehen, daß, wenn sie keine NPD-Mitglieder oder Sympathisanten im Saal haben möchte, sie eine große Anzahl von Personen entfernen lassen müsste. Dies würde einer Rechtsextremismusexpertin bestimmt nicht schwerfallen, schließlich kraucht und robbt sie auch bei zahlreichen nationalen Veranstaltungen durch die Büsche, um Nationalisten zu fotografieren und später zu denunzieren. Kurz nach dieser Aussage zeigte Andrea Röpke allen anwesenden Gästen was von ihrem Expertenwissen zu halten ist: Sie forderte Personen, die eigentlich dem linken Spektrum der Hansestadt zuzuordnen sind, auf den Saal zu verlassen, weil diese Nationalisten seien. Die Anti-Rechts-Kämperin kann „links“ und „rechts“ nicht auseinander halten, einfach nur peinlich diese Dame.
Röpke pochte auf ihr Hausrecht und forderte auch Dirk Arendt auf den Saal zu verlassen, andernfalls würde sie die Polizei zu Hilfe holen und ihn anzeigen. Arendt verließ daraufhin die Veranstaltung, kündigte aber eine rechtliche Prüfung an. Nun ging die „mutige Journalistin“ dazu über im Fünfminutentakt weitere Gäste des Hauses zu verweisen. Andrea Röpke war auch in Stralsund nicht bereit vor kritischen Zuhörern zu sprechen. Natürlich entdeckte die Expertin nicht jeden „Nazi in Nadelstreifen“, mehrere Kameraden konnten ihrer Lesung beiwohnen und nutzten später die Möglichkeit unbequeme Fragen zu stellen. Die Beantwortung fiel allerdings sehr dürftig aus. Kritische Fragen wurden gar nicht beantwortet.
Ansonsten hatte die Rechtsextremismus-Expertin an diesem Abend keine Neuigkeiten über die NPD zu verkünden. Ihre „Erkenntnisse“ wurde schon mehrfach in den Systemmedien wiedergekäut. Andrea Röpke wurde auch in Stralsund als Expertin gehandelt. Ein ahnungsloses, von Röpke ausgesuchtes, Publikum sollte ihre Offenbarungen für bare Münze nehmen. Diese Rechnung ging in Stralsund allerdings nicht auf. Für diesen, von der Hansestadt inszenierten Toleranz- und Demokratiezirkus, darf wie so oft der Steuerzahler aufgekommen. Trotz der fast täglich von der Systempresse beworbenen Anti-Rechts-Veranstaltung fanden sich an diesen Abend nur wenige Gästen ein. Das linke Klientel blieb unter sich. Für uns Nationalisten war dieser Tag ein kleiner aber nicht zu unterschätzender Erfolg. Röpke konnte nicht alles aus ihrem „Expertisen-Märchenbuch“ vortragen, ohne eine entsprechende Antwort zu bekommen.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 06. Oktober 2010
Von der Systempresse als die „mutige Journalistin, die mit äußerster Aggressivität von den neuen Nazis angefeindet wird und auch schon mehrfach körperliche Gewalt erfahren musste“ (OZ, 24.09.20010) beworben, verließ Röpke jener Mut bereits fünf Minuten nach Beginn der Veranstaltung. Anlass für die Angstzustände, war die Anwesenheit einer Reihe bekannter Aktivisten des NPD-Kreisverbandes Nordvorpommern und freier Nationalisten.
Unter den Anwesenden war auch der NPD-Bürgerschaftsabgeordnete Dirk Arendt. Röpke forderte Arendt auf „ihre Veranstaltung“ sofort zu verlassen. Sie sei nicht bereit mit NPD-Mitgliedern eine Veranstaltung durch zuführen - schließlich habe sie bei der NPD auch Hausverbot. Nur wenn Arendt ihr die persönliche Garantie gebe, daß sie künftig auf NPD-Veranstaltungen eingeladen wird und Arendt ihr außerdem zusichere, daß ihr dort keine körperliche Gewalt geschieht, sei sie bereit die Nationalisten im Saal zu dulden.
Selbstverständlich bekam Röpke keine Garantie, schließlich gibt es gute Gründe, warum Personen wie Andrea Röpke nicht zu nationalen Veranstaltungen eingeladen werden. Arendt gab ihr außerdem zu verstehen, daß er der Veranstaltung beiwohnen will und auch die weiteren anwesenden Kameraden die öffentliche Veranstaltung nicht verlassen werden, da es hierfür keinen triftigen Grund gäbe. „Auch Nationalisten haben das Recht an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Wenn schon über uns berichtet und geredet wird, sollte auch mit uns geredet werden. Aus der Hausordnung geht auch nicht hervor, daß nationale Personen auszuschließen sind, zumal sie friedlich an der Veranstaltung teilnehmen.“ so Arendt.
Röpke wurde hysterisch und drohte gar mit der Polizei und weiteren rechtlichen Schritten gegen die unbequemen Gäste. Auch forderte die „Expertin“ andere Personen, die sie als rechts einstufte, auf den Saal zu verlassen. Dirk Arendt gab Röbke zu verstehen, daß, wenn sie keine NPD-Mitglieder oder Sympathisanten im Saal haben möchte, sie eine große Anzahl von Personen entfernen lassen müsste. Dies würde einer Rechtsextremismusexpertin bestimmt nicht schwerfallen, schließlich kraucht und robbt sie auch bei zahlreichen nationalen Veranstaltungen durch die Büsche, um Nationalisten zu fotografieren und später zu denunzieren. Kurz nach dieser Aussage zeigte Andrea Röpke allen anwesenden Gästen was von ihrem Expertenwissen zu halten ist: Sie forderte Personen, die eigentlich dem linken Spektrum der Hansestadt zuzuordnen sind, auf den Saal zu verlassen, weil diese Nationalisten seien. Die Anti-Rechts-Kämperin kann „links“ und „rechts“ nicht auseinander halten, einfach nur peinlich diese Dame.
Röpke pochte auf ihr Hausrecht und forderte auch Dirk Arendt auf den Saal zu verlassen, andernfalls würde sie die Polizei zu Hilfe holen und ihn anzeigen. Arendt verließ daraufhin die Veranstaltung, kündigte aber eine rechtliche Prüfung an. Nun ging die „mutige Journalistin“ dazu über im Fünfminutentakt weitere Gäste des Hauses zu verweisen. Andrea Röpke war auch in Stralsund nicht bereit vor kritischen Zuhörern zu sprechen. Natürlich entdeckte die Expertin nicht jeden „Nazi in Nadelstreifen“, mehrere Kameraden konnten ihrer Lesung beiwohnen und nutzten später die Möglichkeit unbequeme Fragen zu stellen. Die Beantwortung fiel allerdings sehr dürftig aus. Kritische Fragen wurden gar nicht beantwortet.
Ansonsten hatte die Rechtsextremismus-Expertin an diesem Abend keine Neuigkeiten über die NPD zu verkünden. Ihre „Erkenntnisse“ wurde schon mehrfach in den Systemmedien wiedergekäut. Andrea Röpke wurde auch in Stralsund als Expertin gehandelt. Ein ahnungsloses, von Röpke ausgesuchtes, Publikum sollte ihre Offenbarungen für bare Münze nehmen. Diese Rechnung ging in Stralsund allerdings nicht auf. Für diesen, von der Hansestadt inszenierten Toleranz- und Demokratiezirkus, darf wie so oft der Steuerzahler aufgekommen. Trotz der fast täglich von der Systempresse beworbenen Anti-Rechts-Veranstaltung fanden sich an diesen Abend nur wenige Gästen ein. Das linke Klientel blieb unter sich. Für uns Nationalisten war dieser Tag ein kleiner aber nicht zu unterschätzender Erfolg. Röpke konnte nicht alles aus ihrem „Expertisen-Märchenbuch“ vortragen, ohne eine entsprechende Antwort zu bekommen.