300 Nationalisten demonstrieren in Schwerin gegen Kinderschänder
Am heutigen Sonnabend demonstrierten mehr als 300 volkstreue Deutsche in Schwerin unter dem Motto „Todesstrafe für Kinderschänder – Volksabstimmung jetzt“. Die Demonstration ist Teil der aktuellen Kampagne des Landesverbandes, welche unter dem selbigem Motto läuft.
Erst vorgestern wurde in Gallin - ein Ort in der Nähe der Landeshauptstadt – versucht, zwei Kinder zu entführen. Ein Vorfall der zeigt, wie aktuell und notwendig die Forderung der Nationalen nach einer Volksabstimmung über die Einführung der Todesstrafe ist.
Während des gesamten Demonstrationszuges, der immer wieder durch den Takt des Trommelspiels begleitet wurde, sprachen Udo Pastörs und Stefan Köster zu den Schweriner Einwohnern. Am Rande verteilten Aktivisten derweil diverses Infomaterial an Zuschauer und vorbeilaufende Passanten.
Von Gegenprotesten war in der Landeshauptstadt, weder von radikaler Linke noch bürgerlicher Seite, wirklich etwas spüren. Im Gegenteil. Nur kurz vor Schluß war die Polizeiführung nicht bereit, den Platz der Freiheit von einer kleinen Ansammlung Gegendemonstranten, ein Beobachter sprach von weniger als 100, zu räumen. Daß dieses Vorgehen allerdings von der politischen Führung vorgegeben wurde, gab die Polizei während der Gespräche zu verstehen. Wahrscheinlich, damit die wenigen Gegendemonstranten wenigstens in der Presse in den nächsten Tagen einen „Sieg“ feiern können. Abgesehen von diesem Zwischenfall, kam es aber zu keinen weiteren Störungen bzw. Komplikationen während der Demonstration in Schwerin.
Bereits am 23. Oktober wird die nationale Bewegung die nächste Demonstration in Neustrelitz durchführen. Nähere Informationen dazu folgen in den nächsten Tagen.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Samstag, 25. September 2010
Erst vorgestern wurde in Gallin - ein Ort in der Nähe der Landeshauptstadt – versucht, zwei Kinder zu entführen. Ein Vorfall der zeigt, wie aktuell und notwendig die Forderung der Nationalen nach einer Volksabstimmung über die Einführung der Todesstrafe ist.
Während des gesamten Demonstrationszuges, der immer wieder durch den Takt des Trommelspiels begleitet wurde, sprachen Udo Pastörs und Stefan Köster zu den Schweriner Einwohnern. Am Rande verteilten Aktivisten derweil diverses Infomaterial an Zuschauer und vorbeilaufende Passanten.
Von Gegenprotesten war in der Landeshauptstadt, weder von radikaler Linke noch bürgerlicher Seite, wirklich etwas spüren. Im Gegenteil. Nur kurz vor Schluß war die Polizeiführung nicht bereit, den Platz der Freiheit von einer kleinen Ansammlung Gegendemonstranten, ein Beobachter sprach von weniger als 100, zu räumen. Daß dieses Vorgehen allerdings von der politischen Führung vorgegeben wurde, gab die Polizei während der Gespräche zu verstehen. Wahrscheinlich, damit die wenigen Gegendemonstranten wenigstens in der Presse in den nächsten Tagen einen „Sieg“ feiern können. Abgesehen von diesem Zwischenfall, kam es aber zu keinen weiteren Störungen bzw. Komplikationen während der Demonstration in Schwerin.
Bereits am 23. Oktober wird die nationale Bewegung die nächste Demonstration in Neustrelitz durchführen. Nähere Informationen dazu folgen in den nächsten Tagen.