Broschüre für den roten Zündler von nebenan
Wie regionale Medien kurz berichteten, gab es in Rostock jüngst wieder zwei Anschläge auf Autos – diesmal brannten zwei zivile Einsatzfahrzeuge der Polizei.
Eine speziell wegen der Brandanschläge gebildete Einsatzgruppe des Landeskriminalamtes ermittelt zwar „in alle Richtungen“. Doch sind die Täter nach allen bislang gemachten Erfahrungen im linksextremen Umfeld zu suchen. Zivilstreifen der Polizei sahen sich auch in HRO in der Vergangenheit des öfteren Attacken der roten Krawallmacher ausgesetzt. Erst kürzlich zerstörten zwei schwarz gekleidete Personen am Rande eines Festes im Szeneviertel „Kröpeliner-Tor-Vorstadt“ die Schreiben eines Wagens ziviler Beamter.
Fest steht schon jetzt, daß die Welle von Brandanschlägen auf Privat- und Dienstfahrzeuge damit endgültig die Hansestadt Rostock erreicht hat. Bislang waren derartige Attacken vor allem aus Hamburg und Berlin bekannt geworden.
Die kriminellen Elemente können mittlerweile sogar auf eine schriftliche Vorlage zurückgreifen. Seit Frühjahr 2010 kursiert in der linken Szene eine Broschüre, in der sich – fein säuberlich aufgelistet – Hinweise für Brandanschläge und Sabotagehinweise finden lassen - Zündelhinweise aus der autonomen Praxis sozusagen. Beschrieben werden auf 80 Seiten Brandsätze mit Zeitzündern, Hakenkrallen, mit denen Züge zum Halten gebracht werden und Techniken zum Umsägen von Strommasten.
Die BKA-Leute, die mit der Auswertung der Broschüre befaßt waren, dürften mit den Ohren geschlackert haben, als sie in der Schrift auch einige Seiten über sich finden konnten. Nachzulesen sind dort Ermittlungsmethoden der Polizei ebenso wie Ratschläge zum Abschütteln observierender Kräfte. „Das ist eine neue Qualität, die einem kriminalistischen Handbuch zur Ehre gereichen würde“, erklärte der niedersächsische Verfassungsschutzchef Hans-Werner Wargel.
Ins Gesamtbild paßt auch die Meldung, wonach es bei den linksradikalen Straftaten 2009 einen Anstieg von 53 Prozent gab. Wer sich in der Materie auskennt, der weiß, daß von den roten Gesellen seit jeher die brachiale Gewalt ausgeht, derweil es sich bei den Straftaten „von rechts“ in der übergroßen Mehrheit um Meinungs- und Propagandadelikte handelt - verbunden mit Strafrechtsparagraphen, die einer Demokratie eigentlich unwürdig sind.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 01. Juli 2010
Eine speziell wegen der Brandanschläge gebildete Einsatzgruppe des Landeskriminalamtes ermittelt zwar „in alle Richtungen“. Doch sind die Täter nach allen bislang gemachten Erfahrungen im linksextremen Umfeld zu suchen. Zivilstreifen der Polizei sahen sich auch in HRO in der Vergangenheit des öfteren Attacken der roten Krawallmacher ausgesetzt. Erst kürzlich zerstörten zwei schwarz gekleidete Personen am Rande eines Festes im Szeneviertel „Kröpeliner-Tor-Vorstadt“ die Schreiben eines Wagens ziviler Beamter.
Fest steht schon jetzt, daß die Welle von Brandanschlägen auf Privat- und Dienstfahrzeuge damit endgültig die Hansestadt Rostock erreicht hat. Bislang waren derartige Attacken vor allem aus Hamburg und Berlin bekannt geworden.
Die kriminellen Elemente können mittlerweile sogar auf eine schriftliche Vorlage zurückgreifen. Seit Frühjahr 2010 kursiert in der linken Szene eine Broschüre, in der sich – fein säuberlich aufgelistet – Hinweise für Brandanschläge und Sabotagehinweise finden lassen - Zündelhinweise aus der autonomen Praxis sozusagen. Beschrieben werden auf 80 Seiten Brandsätze mit Zeitzündern, Hakenkrallen, mit denen Züge zum Halten gebracht werden und Techniken zum Umsägen von Strommasten.
Die BKA-Leute, die mit der Auswertung der Broschüre befaßt waren, dürften mit den Ohren geschlackert haben, als sie in der Schrift auch einige Seiten über sich finden konnten. Nachzulesen sind dort Ermittlungsmethoden der Polizei ebenso wie Ratschläge zum Abschütteln observierender Kräfte. „Das ist eine neue Qualität, die einem kriminalistischen Handbuch zur Ehre gereichen würde“, erklärte der niedersächsische Verfassungsschutzchef Hans-Werner Wargel.
Ins Gesamtbild paßt auch die Meldung, wonach es bei den linksradikalen Straftaten 2009 einen Anstieg von 53 Prozent gab. Wer sich in der Materie auskennt, der weiß, daß von den roten Gesellen seit jeher die brachiale Gewalt ausgeht, derweil es sich bei den Straftaten „von rechts“ in der übergroßen Mehrheit um Meinungs- und Propagandadelikte handelt - verbunden mit Strafrechtsparagraphen, die einer Demokratie eigentlich unwürdig sind.