Die Geister, die sie riefen …
Auf mehrere Personenkraftwagen wurden in den vergangenen Wochen schwere Brandanschläge verübt. Schauplatz war der Raum Rostock. Offensichtlich entstammen die Täter dem linkskriminellen Milieu. Derartige Handlungen waren bislang gegen Autos national eingestellter Bürger gerichtet (allein vier Fälle 2008). Nunmehr sind auch Personen betroffen, die sich nicht vordergründig politisch betätigen. Aus Sicht der Chaoten ist das auch gar nicht mehr nötig. Jeder, der aus ihrer Sicht einen „verbonzten“ Eindruck macht, kann, schneller als ihm lieb ist, ins Visier der roten Brandstifter geraten. Vornehmlich betroffen sind Mittelständler, seltener dagegen hochrangige Politiker, denn die schirmen sich immer mehr ab – vorm Volk, selbstverständlich.
Brennende Autos
Mittlerweile gibt es eine Netzseite namens www.brennende-autos.de. Sie enthält eine Chronik der Abschläge in der Bundeshauptstadt. Auch in Hamburg brennen Wochenende für Wochenende Nobelkarossen, aber selbst Mittelklassewagen bis zur Unkenntlichkeit nieder. Wohl nicht zu Unrecht vermutet das Landeskriminalamt M-V, daß Verbindungen zur dortigen „Szene“ bestehen.
Unterdessen schreien Politiker der Alt-Parteien nach einem schärferen Vorgehen auch gegen „Linksextremisten“. „Die neue Gefahr von links“, titelte kürzlich die Schweriner Volkszeitung. Besser, es hätte geheißen: „Die Geister, die ich rief, wird’ ich nun nicht mehr los.“ Denn genau jene „Herzchen“, die Autos anzünden, sind auch anderweitig aktiv, so beispielsweise, wenn es darum geht, „gegen Rechts“ vorzugehen. Und „rechts“ ist man in den Augen selbsternannter „Antifaschisten“ schneller, als so manch einer glaubt.
„Antifaschismus“ als Werkzeug
Der Journalist, Kultur- und Geisteswissenschaftler Claus M. Wolfschlag verdeutlichte in der März-Ausgabe der Zeitschrift Zuerst! , worum es beim „Antifaschismus“ im Endeffekt geht. Auf die Frage, inwiefern sich dieser gegen die „Mitte der Gesellschaft“ richte, entgegnete Wolfschlag: „… Es kommt natürlich darauf an, was Sie als ,Mitte der Gesellschaft’ definieren. Wenn Sie darunter maßgebliche Repräsentanten in Politik und Kulturleben verstehen, ist es gerade anders herum. Der ,Antifaschismus’ dient diesen ja oft als Instrument, ihre gesellschaftspolitischen Ziele ungehinderter durchsetzen zu können. Wenn Sie mit der ,Mitte der Gesellschaft’ den deutschen Staatsbürger meinen, dann richtet sich der ,Antifaschismus’ durchaus gegen ihn und seine Interessen. Erst recht bei Staatsbürgern mit konservativer Wertebasis. Das stete Lamento über ,Rechtsextremismus’, ,Nazis’, ,Rassismus’, ,Ausländerfeindlichkeit’ dient ja primär dazu, den Normalbürger zu disziplinieren, sprich: einzuschüchtern. Eine Mehrheit der Bürger etwa spricht sich gegen weitere Einwanderung … aus. Damit das Projekt einer ,multikulturellen’ Umwandlung der Bevölkerungsstruktur aber vorangetrieben werden kann, muß die Kritik aus der Bevölkerung durch stete ,antifaschistische’ Belehrung klein gehalten werden.“ Dieses Prinzip betreffe auch andere Bereiche, „etwa das eigene Geschichtsverständnis, das Gedenken an die eigenen Kriegsopfer, den Umgang mit Gedenkstätten, mit Architektur, mit Kunst, mit Literatur, die EU-Integration.“
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Verschwendung von Steuergeldern
Seit 2000, als der damalige SPD-Kanzler Gerhard Schröder den „Aufstand der Anständigen“ ausrief, indem er Straftaten einfach den „Rechtsextremisten“, sprich, dem nationalen Lager unterjubelte, hat sich das Klima im Land deutlich verändert. Rund 200 Millionen Euro an Steuergeldern flossen seitdem in den „antifaschistischen“ Kampf. Im kleinen Mecklenburg-Vorpommern waren es allein 2009 nahezu zwei Millionen Euro, die für den Dauer-Wahlkampf gegen die nationale Opposition Verwendung fanden – Geld, das natürlich anderswo fehlt, denken wir nur an die Bereiche Bildung, Kultur und Sport oder an den Aufbau eines öffentlich geförderten Beschäftigungssektors.
Doch das ist den Etablierten egal, sie denken nur an die Sicherung ihrer Pfründe und wollen vom eigenen Versagen ablenken. Und so lassen sich Vertreter der Alt-Parteien, vor allem von Linker, SPD und Grünen, anläßlich von Demonstrationen schon gern mal zusammen mit ihrer „autonome Antifas“ genannten Steineschmeißer-Brigade blicken. Die wiederum schlüpfen immer öfter in Projekten für „Demokratie“ und „Toleranz“ oder „alternativen“ Jugendzentren unter, deren Zuschüsse letztlich ebenfalls der Steuerzahler aufbringt. Und von dort bis zum nächsten Anschlag auf dessen Auto ist der Weg gar nicht mal so weit.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 12. April 2010
Brennende Autos
Mittlerweile gibt es eine Netzseite namens www.brennende-autos.de. Sie enthält eine Chronik der Abschläge in der Bundeshauptstadt. Auch in Hamburg brennen Wochenende für Wochenende Nobelkarossen, aber selbst Mittelklassewagen bis zur Unkenntlichkeit nieder. Wohl nicht zu Unrecht vermutet das Landeskriminalamt M-V, daß Verbindungen zur dortigen „Szene“ bestehen.
Unterdessen schreien Politiker der Alt-Parteien nach einem schärferen Vorgehen auch gegen „Linksextremisten“. „Die neue Gefahr von links“, titelte kürzlich die Schweriner Volkszeitung. Besser, es hätte geheißen: „Die Geister, die ich rief, wird’ ich nun nicht mehr los.“ Denn genau jene „Herzchen“, die Autos anzünden, sind auch anderweitig aktiv, so beispielsweise, wenn es darum geht, „gegen Rechts“ vorzugehen. Und „rechts“ ist man in den Augen selbsternannter „Antifaschisten“ schneller, als so manch einer glaubt.
„Antifaschismus“ als Werkzeug
Der Journalist, Kultur- und Geisteswissenschaftler Claus M. Wolfschlag verdeutlichte in der März-Ausgabe der Zeitschrift Zuerst! , worum es beim „Antifaschismus“ im Endeffekt geht. Auf die Frage, inwiefern sich dieser gegen die „Mitte der Gesellschaft“ richte, entgegnete Wolfschlag: „… Es kommt natürlich darauf an, was Sie als ,Mitte der Gesellschaft’ definieren. Wenn Sie darunter maßgebliche Repräsentanten in Politik und Kulturleben verstehen, ist es gerade anders herum. Der ,Antifaschismus’ dient diesen ja oft als Instrument, ihre gesellschaftspolitischen Ziele ungehinderter durchsetzen zu können. Wenn Sie mit der ,Mitte der Gesellschaft’ den deutschen Staatsbürger meinen, dann richtet sich der ,Antifaschismus’ durchaus gegen ihn und seine Interessen. Erst recht bei Staatsbürgern mit konservativer Wertebasis. Das stete Lamento über ,Rechtsextremismus’, ,Nazis’, ,Rassismus’, ,Ausländerfeindlichkeit’ dient ja primär dazu, den Normalbürger zu disziplinieren, sprich: einzuschüchtern. Eine Mehrheit der Bürger etwa spricht sich gegen weitere Einwanderung … aus. Damit das Projekt einer ,multikulturellen’ Umwandlung der Bevölkerungsstruktur aber vorangetrieben werden kann, muß die Kritik aus der Bevölkerung durch stete ,antifaschistische’ Belehrung klein gehalten werden.“ Dieses Prinzip betreffe auch andere Bereiche, „etwa das eigene Geschichtsverständnis, das Gedenken an die eigenen Kriegsopfer, den Umgang mit Gedenkstätten, mit Architektur, mit Kunst, mit Literatur, die EU-Integration.“
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Verschwendung von Steuergeldern
Seit 2000, als der damalige SPD-Kanzler Gerhard Schröder den „Aufstand der Anständigen“ ausrief, indem er Straftaten einfach den „Rechtsextremisten“, sprich, dem nationalen Lager unterjubelte, hat sich das Klima im Land deutlich verändert. Rund 200 Millionen Euro an Steuergeldern flossen seitdem in den „antifaschistischen“ Kampf. Im kleinen Mecklenburg-Vorpommern waren es allein 2009 nahezu zwei Millionen Euro, die für den Dauer-Wahlkampf gegen die nationale Opposition Verwendung fanden – Geld, das natürlich anderswo fehlt, denken wir nur an die Bereiche Bildung, Kultur und Sport oder an den Aufbau eines öffentlich geförderten Beschäftigungssektors.
Doch das ist den Etablierten egal, sie denken nur an die Sicherung ihrer Pfründe und wollen vom eigenen Versagen ablenken. Und so lassen sich Vertreter der Alt-Parteien, vor allem von Linker, SPD und Grünen, anläßlich von Demonstrationen schon gern mal zusammen mit ihrer „autonome Antifas“ genannten Steineschmeißer-Brigade blicken. Die wiederum schlüpfen immer öfter in Projekten für „Demokratie“ und „Toleranz“ oder „alternativen“ Jugendzentren unter, deren Zuschüsse letztlich ebenfalls der Steuerzahler aufbringt. Und von dort bis zum nächsten Anschlag auf dessen Auto ist der Weg gar nicht mal so weit.