Ausländergewalt in Schwerin nicht der Rede wert

Die Presse schweigt, die Öffentlichkeit empört sich nicht nur einige Augenzeugen wissen von der „kulturelle Bereicherung“ unserer „türkischen Mitschüler“ zu berichten.

Am 18. November soll es während einer Schulsportveranstaltung in der Sport- und Kongresshalle in Schwerin zu mehreren Prügeleien zwischen deutschen und vermutlich türkischen Jugendlichen gekommen. Nach übereinstimmenden Aussagen gingen die Provokationen und Gewalttaten von den Ausländern aus. Aus Angst vor der Ausländerbande und weiteren Übergriffen möchten die Zeugen, welche sich an den  Landtagsabgeordneten Udo Pastörs wandten, nicht genannt werden.

Gegen 11.30 Uhr wurde vor der Halle ein deutscher Schüler von einem Ausländer angepöbelt und schließlich angespuckt. Der Grund dafür soll der Haarschnitt des Jugendlichen sein, welcher der Ausländergruppe nicht gefiel.
Der angepöbelte Jugendliche blieb ruhig und versuchte dem Streit aus dem Weg zugehen. Halbherzige Schlichtungsversuche scheinbar völlig überforderter Lehrer folgten ein paar Beschimpfungen.
Das Tragen einer nicht genehmen Haarfrisur stellte für die „Südländer“ demnach eine so große Beleidigung dar, dass der Streit darüber in der Halle fortgeführt werden mußte. Es folgten erneut Beleidigungen. Diese führten zu Rangeleien zwischen den beiden Hauptakteuren.
Nebenher stehende Schüler versuchten die Streitenden zu trennen. Ein Mädchen, daß  zu schlichten versuchte, wurde von dem Ausländer auf niedrigste Art und Weise beleidigt, die Treppe hoch verfolgt und ins Gesicht gespuckt.
Als das Mädel den aggressiven Ausländer daraufhin zur Rede stellen wollte, trat dieser ihr voller Gewalt ins Gesicht. Die Folge: Nasenbeinbruch, Rippenprellung und Schädel-Hirn-Trauma.

An dieser Situation entzündete sich die Wut vieler Umherstehenden. Die Gruppe des Ausländers stellte sich schützend vor diesen. Erst jetzt sind Lehrer und Sicherheitsleute auf das Geschehen aufmerksam geworden. Zusammen mit der hinzugezogenen Polizei wurden die Gruppen getrennt.
Das betroffene Mädel musste ins Krankenhaus und wird sich wohl über die kulturelle Bereicherung der BRD ein paar Gedanken machen.

Abschließend bleibt zu sagen, daß wir doch nur 2% Ausländeranteil in MV haben. Die unglaubwürdigen Aussagen etablierter Politik, daß dies ein tragischer Einzelfall sei, ersparen wir dem Leser an dieser Stelle.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Freitag, 27. November 2009