In Gadebusch wird die Todesstrafe für Kinderschänder gefordert
Gadebusch ist eine Kleinstadt wie viele andere in Mecklenburg und Pommern. Doch ein Fall von Kindesmißbrauch sorgt seit knapp zwei Wochen dafür, daß die Bürger auf die Straße gehen. Denn ein junger Mann ist dringend verdächtig drei Mädchen mißbraucht zu haben. Und obwohl die Mädchen den Mann eindeutig der Tat beschuldigen, ist dieser nach kurzer Haft wieder auf freiem Fuß. Die Tatsache, daß den Aussagen der Mädchen nicht geglaubt wird und der Mann ungestraft bleibt, läßt die Kleinstadt nicht zur Ruhe kommen.
Nachdem zwei nicht angemeldete Proteste durch die Bürger durchgeführt wurden, meldete die NPD eine Protestkundgebung an. Am Freitag, den 6. November um 19:00 Uhr trafen sich 150 Menschen, um ihrer berechtigten Wut Luft zu machen.
In seiner Rede forderte Udo Pastörs die Politik und Justiz auf, endlich härtere Strafen für Kinderschänder zu verhängen und warf die angemessene Frage auf, ob es eine Todesstrafe für Kinderschänder geben müsse. Am Ende seiner Rede erhielt er die Antwort. Einige Eltern traten ans Mikrofon und forderten ganz klar und deutlich - unter lautem Beifall - die Todesstrafe für Kinderschänder.
Als zweiter Redner sprach Stefan Köster. Seine Ansprache wurden unter den Rufen „Todesstrafe für Kinderschänder“ der anwesenden Bürger beendet. Auch im Anschluß dieser Rede, griffen besorgete Eltern erneut zum Mikrofon, um gleichfalls die Todesstrafe für Kinderschänder zu fordern.
Gegen 21:00 Uhr wurde die Kundgebung beendet und die Medien stürzten sich wie hungrige Geier auf die Teilnehmer. Viele Bürger waren zu recht aufgebracht über das widerliche Verhalten der Presseschmierer.
Die besondere Blamage des Abends erlaubte sich Karl-Georg Ohse, selbsternannter mobiler Berater für Demokratie. Vor laufender Kamera gab Ohse an, daß die beschriebenen Taten nicht so schwerwiegend wären, um ein „Wegsperren“ des Täters zu rechtfertigen. Laut Ohse habe der Mann mit den Mädchen ja „nur“ Pornos angesehen. Diesen Aussagen folgte ein lautstarker Protest eines Angehörigen der Kinder. Auch Udo Pastörs widersprach der geschmacklosen Auffassung des „Demokatieberaters“ mit deutlichen Worten.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 09. November 2009
Nachdem zwei nicht angemeldete Proteste durch die Bürger durchgeführt wurden, meldete die NPD eine Protestkundgebung an. Am Freitag, den 6. November um 19:00 Uhr trafen sich 150 Menschen, um ihrer berechtigten Wut Luft zu machen.
In seiner Rede forderte Udo Pastörs die Politik und Justiz auf, endlich härtere Strafen für Kinderschänder zu verhängen und warf die angemessene Frage auf, ob es eine Todesstrafe für Kinderschänder geben müsse. Am Ende seiner Rede erhielt er die Antwort. Einige Eltern traten ans Mikrofon und forderten ganz klar und deutlich - unter lautem Beifall - die Todesstrafe für Kinderschänder.
Als zweiter Redner sprach Stefan Köster. Seine Ansprache wurden unter den Rufen „Todesstrafe für Kinderschänder“ der anwesenden Bürger beendet. Auch im Anschluß dieser Rede, griffen besorgete Eltern erneut zum Mikrofon, um gleichfalls die Todesstrafe für Kinderschänder zu fordern.
Gegen 21:00 Uhr wurde die Kundgebung beendet und die Medien stürzten sich wie hungrige Geier auf die Teilnehmer. Viele Bürger waren zu recht aufgebracht über das widerliche Verhalten der Presseschmierer.
Die besondere Blamage des Abends erlaubte sich Karl-Georg Ohse, selbsternannter mobiler Berater für Demokratie. Vor laufender Kamera gab Ohse an, daß die beschriebenen Taten nicht so schwerwiegend wären, um ein „Wegsperren“ des Täters zu rechtfertigen. Laut Ohse habe der Mann mit den Mädchen ja „nur“ Pornos angesehen. Diesen Aussagen folgte ein lautstarker Protest eines Angehörigen der Kinder. Auch Udo Pastörs widersprach der geschmacklosen Auffassung des „Demokatieberaters“ mit deutlichen Worten.