Gesunde Pausenversorgung – aus eigener Kraft!
Für die Grundschüler in Mecklenburg und Vorpommern gibt es nun doch kein kostenloses Obst, meldete kürzlich die Deutsche Presse-Agentur (DPA). Landwirtschaftminister Dr. Till Backhaus (SPD) bezeichnete das EU-Schulobst-Programm als nicht umsetzbar: „Grund ist der von der Kommission geforderte überdimensionierte bürokratische Kontroll- und Abrechnungsmodus“. Aufwand und Nutzen stünden in keinem Verhältnis.
Ob und inwieweit Backhaus im stillen Kämmerlein langsam aber sicher Zweifel an der Sinnhaftigkeit der EU kommen, ist nicht bekannt. Doch muß auch hier die Frage erlaubt sein, wie lange wir uns vom Bürokraten-Monstrum EU noch bevormunden lassen wollen. Wir Deutschen werden es wohl noch aus eigener Kraft auf die Reihe bekommen, unserem Nachwuchs eine gesunde Pausenversorgung angedeihen zu lassen.
Am Geld soll es gleichfalls nicht scheitern. Es muß nur um- bzw. richtig verteilt werden – weg von den mittlerweile millionenschweren „Anti-Rechts“- und „Demokratie“-Projekten, mithin ABM für verkrachte Soziologen- und Politologen-Existenzen, hin zu wirklichen Taten fürs Volk. Der Bund übrigens hielt sich aus dem Obst-Programm fein raus; „das Geld ist knapp und schließlich kostet allein die Bankenrettung schon dreistellige Milliardenbeträge“, wie es im Warnow-Kurier vom 4. November süffisant heißt. Gar nicht mehr reden möchte man von den Zahlungen an EU, NATO, diverse Eine-Welt-Organisationen sowie Kriegseinsätze sowie die wahnwitzige Zuwanderer-„Integration“.
Geschieht auf diesen Gebieten nichts, bleiben wir alle Verwalter des Mangels, so wie Minister Backhaus, der schon im Sommer einräumen mußte, daß die EU-Mittel fürs Schulobst nicht ausreichten. „Mit den Kofinanzierungsmitteln des Landes hätten rund 645.000 Euro zur Verfügung gestanden, 12,40 Euro pro Grundschüler und Jahr“, erfahren wir dazu bei der DPA.
In der DDR sang man bekanntlich: „Drei Apfelsinen im Jahr und zum Parteitag Bananen, hurra, hurra – der Kommunismus ist da“. Na denn, BRD, viel Spaß beim weiteren Ritt in den Abgrund.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 04. November 2009
Ob und inwieweit Backhaus im stillen Kämmerlein langsam aber sicher Zweifel an der Sinnhaftigkeit der EU kommen, ist nicht bekannt. Doch muß auch hier die Frage erlaubt sein, wie lange wir uns vom Bürokraten-Monstrum EU noch bevormunden lassen wollen. Wir Deutschen werden es wohl noch aus eigener Kraft auf die Reihe bekommen, unserem Nachwuchs eine gesunde Pausenversorgung angedeihen zu lassen.
Am Geld soll es gleichfalls nicht scheitern. Es muß nur um- bzw. richtig verteilt werden – weg von den mittlerweile millionenschweren „Anti-Rechts“- und „Demokratie“-Projekten, mithin ABM für verkrachte Soziologen- und Politologen-Existenzen, hin zu wirklichen Taten fürs Volk. Der Bund übrigens hielt sich aus dem Obst-Programm fein raus; „das Geld ist knapp und schließlich kostet allein die Bankenrettung schon dreistellige Milliardenbeträge“, wie es im Warnow-Kurier vom 4. November süffisant heißt. Gar nicht mehr reden möchte man von den Zahlungen an EU, NATO, diverse Eine-Welt-Organisationen sowie Kriegseinsätze sowie die wahnwitzige Zuwanderer-„Integration“.
Geschieht auf diesen Gebieten nichts, bleiben wir alle Verwalter des Mangels, so wie Minister Backhaus, der schon im Sommer einräumen mußte, daß die EU-Mittel fürs Schulobst nicht ausreichten. „Mit den Kofinanzierungsmitteln des Landes hätten rund 645.000 Euro zur Verfügung gestanden, 12,40 Euro pro Grundschüler und Jahr“, erfahren wir dazu bei der DPA.
In der DDR sang man bekanntlich: „Drei Apfelsinen im Jahr und zum Parteitag Bananen, hurra, hurra – der Kommunismus ist da“. Na denn, BRD, viel Spaß beim weiteren Ritt in den Abgrund.