Abgelehnt: Kein Geld für Vaterlands Dank
In der Warener Stadtvertretersitzung wurde am 14. Oktober ein, das Gefallenendenkmal auf dem Mühlenberg betreffender Antrag abgelehnt. Der Antrag von Doris Zutt (NPD) eingebracht, sollte dafür sorgen, daß das Ehrenmal in einen würdigen Zustand versetzen wird. Alle Vertreter der übrigen Parteien von CDU, SPD, Grüne, Die Linke, FDP und MUG lehnten den Antrag, mit der Begründung, daß kein Deckungsvorschlag vorhanden wäre, ab.
Zutt äußerte in der Antragsbegründung, daß es nicht hinnehmbar sei, daß auf dem Neuen Markt Stolpersteine gepflegt würden, anderseits man aber ein Ehrenmal für unsere Gefallenen aus dem Kriege 1870/71 verwahrlosen lässt. Auf Nachfrage von Frau Zutt an den Bürgermeister, ob für diese Maßnahme Geld im Haushalt vorhanden sei, verneinte der SPD-Bürgermeister.
Von Überlegungen, das Ehrenmal selbst in einen würdigen Zustand zu versetzen, wurde inzwischen Abstand genommen. Doris Zutt, ist der Ansicht, es wäre besser wenn die Bürger der Stadt Waren und die Urlauber sehen würden, welchen Stellenwert die gefallenen Soldaten bei den Systemparteien noch haben.
Sie kommentierte das Abstimmungsverhalten der übrigen Stadtvertreter wie folgt: Man könnte allgemein davon ausgehen, dass man nach 20 jähriger Parlamentsarbeit in Hessen den Tiefstand der antideutschen Politik erlebt hat, dies ist aber nicht der Fall.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 15. Oktober 2009
Zutt äußerte in der Antragsbegründung, daß es nicht hinnehmbar sei, daß auf dem Neuen Markt Stolpersteine gepflegt würden, anderseits man aber ein Ehrenmal für unsere Gefallenen aus dem Kriege 1870/71 verwahrlosen lässt. Auf Nachfrage von Frau Zutt an den Bürgermeister, ob für diese Maßnahme Geld im Haushalt vorhanden sei, verneinte der SPD-Bürgermeister.
Von Überlegungen, das Ehrenmal selbst in einen würdigen Zustand zu versetzen, wurde inzwischen Abstand genommen. Doris Zutt, ist der Ansicht, es wäre besser wenn die Bürger der Stadt Waren und die Urlauber sehen würden, welchen Stellenwert die gefallenen Soldaten bei den Systemparteien noch haben.
Sie kommentierte das Abstimmungsverhalten der übrigen Stadtvertreter wie folgt: Man könnte allgemein davon ausgehen, dass man nach 20 jähriger Parlamentsarbeit in Hessen den Tiefstand der antideutschen Politik erlebt hat, dies ist aber nicht der Fall.