Polenfreund Meistring außer Kontrolle
In diesem Jahr kam es am Rande des alljährlichen Burgfestes in Löcknitz erneut zu mehreren Zwischenfällen.
Genau wie in den letzten Jahren wurde Nationalisten der Zutritt zu dem Fest verweigert, verweigert, wenn sie T-Hemden mit mißliebigen Aufdrucken trugen. Während es in der Vergangenheit um den Spruch „Löcknitz bleibt deutsch“ ging, erregte dieses Jahr der Hemdaufdruck „Polen-Invasion stoppen“ die Gemüter einiger Polenfreunde.
Schon im Vorfeld des Burgfestes sollen die Veranstalter von staatlichen Behörden bedrängt
worden sein, um entsprechende Zugangskontrollen einzurichten. Es sollte verhindert werden, daß entsprechende Hemden auf dem Fest getragen werden. Ein stark übertriebenes Polizeiaufgebot am Veranstaltungstag sollte dies zusätzlich gewährleisten. Der Veranstalter und mehrere Gäste sahen in der allgegenwärtigen und unsinnigen Polizeipräsens eher eine Belästigung als einen Segen. Bürgermeister Meistring (Die Linke) wurde schließlich aufgefordert die Sache zu klären.
Der Berufsmoralist wiederum wußte offenbar nicht, was ihn mehr ärgern sollte, Löcknitzer Jugendliche in roten Hemden „Polen-Invasion stoppen“ oder die Tatsache, daß starke Polizeikräfte die Gäste und Einwohner vom Burgfest vergraulen.
Auf dem Polizeirevier muß er jedenfalls völlig außer Kontrolle geraten sein und soll die Einsatzleiterin zu Boden gestoßen haben. Von den anwesenden Polizeibeamten wurde er daraufhin überwältigt und mit Handschellen gesichert.
Innenminister Lorenz Caffier forderte indes Landrat Böhning auf, ein Disziplinarverfahren wegen Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte gegen seinen Gesinnungsgenossen Meistring einzuleiten.
Nach unseren Informationen soll es auch mit dem Direktor des Deutsch-Polnischen Gymnasiums Scherer zu einem Zwischenfall gekommen sein. Ordner des Burgfestes sollen ihn daraufhin des Platzes verwiesen haben.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Dienstag, 15. September 2009
Genau wie in den letzten Jahren wurde Nationalisten der Zutritt zu dem Fest verweigert, verweigert, wenn sie T-Hemden mit mißliebigen Aufdrucken trugen. Während es in der Vergangenheit um den Spruch „Löcknitz bleibt deutsch“ ging, erregte dieses Jahr der Hemdaufdruck „Polen-Invasion stoppen“ die Gemüter einiger Polenfreunde.
Schon im Vorfeld des Burgfestes sollen die Veranstalter von staatlichen Behörden bedrängt
worden sein, um entsprechende Zugangskontrollen einzurichten. Es sollte verhindert werden, daß entsprechende Hemden auf dem Fest getragen werden. Ein stark übertriebenes Polizeiaufgebot am Veranstaltungstag sollte dies zusätzlich gewährleisten. Der Veranstalter und mehrere Gäste sahen in der allgegenwärtigen und unsinnigen Polizeipräsens eher eine Belästigung als einen Segen. Bürgermeister Meistring (Die Linke) wurde schließlich aufgefordert die Sache zu klären.
Der Berufsmoralist wiederum wußte offenbar nicht, was ihn mehr ärgern sollte, Löcknitzer Jugendliche in roten Hemden „Polen-Invasion stoppen“ oder die Tatsache, daß starke Polizeikräfte die Gäste und Einwohner vom Burgfest vergraulen.
Auf dem Polizeirevier muß er jedenfalls völlig außer Kontrolle geraten sein und soll die Einsatzleiterin zu Boden gestoßen haben. Von den anwesenden Polizeibeamten wurde er daraufhin überwältigt und mit Handschellen gesichert.
Innenminister Lorenz Caffier forderte indes Landrat Böhning auf, ein Disziplinarverfahren wegen Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte gegen seinen Gesinnungsgenossen Meistring einzuleiten.
Nach unseren Informationen soll es auch mit dem Direktor des Deutsch-Polnischen Gymnasiums Scherer zu einem Zwischenfall gekommen sein. Ordner des Burgfestes sollen ihn daraufhin des Platzes verwiesen haben.