Informationen aus erster Hand
Informationen aus erster Hand
"Sozial geht nur National" lautete das Motto für den Informationsstand in der "Piraten-Stadt" Grevesmühlen.
Noch bevor der Stand am Rande des Wochenmarktes komplett aufgestellt war, holten sich die ersten Bürger der Stadt Informationsmaterial. Besonderes Interesse galt auch hier wieder dem "Ordnungsruf" dem Mitteilungsblatt der NPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.
Die derzeit künstlich aufgebauschte Verbotsdiskussion wurde von den Menschen vor Ort kaum thematisiert, im Vordergrund standen echte Probleme wie zum Beispiel die immer schwieriger werdende Situation für die kleinen und mittleren Handwerks- und Gewerbebetriebe bei uns im Land.
Andreas Theißen, Vorsitzender des Kreisverbandes Westmecklenburg stellte noch vor Ort fest:
"Diejenigen die es geschafft haben, trotz aller wirtschaftlichen Widrigkeiten sich ein klein wenig Eigentum zu erarbeiten – zum Beispiel ein kleines Haus mit Grundstück - daß sind auch diejenigen, die am meisten von den Behörden zur Kasse gebeten werden. Fleiß und Strebsamkeit zahlen sich nicht mehr aus. Das ist ein Mißstand den wir auf das schärfste bekämpfen müssen. Es darf nicht sein, daß internationale Großkonzerne unser Land ausplündern und der kleine Mann die Zeche zahlen soll.
Auch wenn so mancher etablierter Politiker mit Verbotsgeschrei seine Unfähigkeit vertuschen will, wir von der NPD werden solange nicht Ruhe geben bis die Gerechtigkeit und eine echte Volksgemeinschaft -mit Pflicht und Recht für jeden- in unserem Land wieder hergestellt ist."
Viele Menschen nahmen die Informationen von uns gerne an und informierten sich so aus „erster Hand“ und nicht ausschließlich über die beinahe gleich geschaltete Presse.
Der Infostand in Grevesmühlen war ein Erfolg und endete diesmal bei einer guten Bratwurst vom heimischen Händler auf dem Mittwochsmarkt.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 02. April 2008
"Sozial geht nur National" lautete das Motto für den Informationsstand in der "Piraten-Stadt" Grevesmühlen.
Noch bevor der Stand am Rande des Wochenmarktes komplett aufgestellt war, holten sich die ersten Bürger der Stadt Informationsmaterial. Besonderes Interesse galt auch hier wieder dem "Ordnungsruf" dem Mitteilungsblatt der NPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.
Die derzeit künstlich aufgebauschte Verbotsdiskussion wurde von den Menschen vor Ort kaum thematisiert, im Vordergrund standen echte Probleme wie zum Beispiel die immer schwieriger werdende Situation für die kleinen und mittleren Handwerks- und Gewerbebetriebe bei uns im Land.
Andreas Theißen, Vorsitzender des Kreisverbandes Westmecklenburg stellte noch vor Ort fest:
"Diejenigen die es geschafft haben, trotz aller wirtschaftlichen Widrigkeiten sich ein klein wenig Eigentum zu erarbeiten – zum Beispiel ein kleines Haus mit Grundstück - daß sind auch diejenigen, die am meisten von den Behörden zur Kasse gebeten werden. Fleiß und Strebsamkeit zahlen sich nicht mehr aus. Das ist ein Mißstand den wir auf das schärfste bekämpfen müssen. Es darf nicht sein, daß internationale Großkonzerne unser Land ausplündern und der kleine Mann die Zeche zahlen soll.
Auch wenn so mancher etablierter Politiker mit Verbotsgeschrei seine Unfähigkeit vertuschen will, wir von der NPD werden solange nicht Ruhe geben bis die Gerechtigkeit und eine echte Volksgemeinschaft -mit Pflicht und Recht für jeden- in unserem Land wieder hergestellt ist."
Viele Menschen nahmen die Informationen von uns gerne an und informierten sich so aus „erster Hand“ und nicht ausschließlich über die beinahe gleich geschaltete Presse.
Der Infostand in Grevesmühlen war ein Erfolg und endete diesmal bei einer guten Bratwurst vom heimischen Händler auf dem Mittwochsmarkt.