Linke Gewalt in der Landeshauptstadt

Kriminalpolizei ermittelt gegen Prügelpunks in Schwerin

Nach einer Schlägerei auf dem Marienplatz in Schwerin ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung. Aus einer Gruppe von mehreren Punks griffen am Montagnachmittag zwei Männer einen 47-jährigen Mann an und verletzten diesen dabei im Gesicht und an einer Hand. Ein hauptverdächtiger Täter soll einen Atemalkoholwert von über 2 Promille aufgewiesen haben.

Zu diesem Angriff auf den 47-Jährigen soll es nach ersten Erkenntnissen gekommen sein, weil das Opfer die Gruppe direkt vor einem Geschäft am Marienplatz aufforderte, Platz zu machen. Er übte also die so viel geforderte Zivilcourage. Daraufhin wurde der Mann zunächst von den Punks angepöbelt und dann geschlagen.

Keine Lichterketten, Solidaritätsbekundungen oder Rufe nach einem Verbot der Linkspartei.

Der Leiter des Regionalzentrums für Demokratie und Kultur, Karl-Georg Ohse, sagte auf Anfrage der NPD in Ludwigslust: “Wenn es Probleme durch Linksextremismus geben würde, würden das Regionalzentrum auch tätig werden.“
Nun Herr Ohse, treten sie den Beweis an!
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Montag, 17. März 2008