Die Linken sind keine Alternative
Als bekannt wurde, daß die PDS zum G8 Gipfel eine öffentliche Fraktionssitzung auf dem Doberaner Kamp abhalten würde, war es für uns klar, daß wir uns dieses Ereignis nicht entgehen lassen würden.
Am Sonntag Nachmittag machten wir uns deshalb zu dritt auf den Weg, um dieses "Spektakel" aus der Nähe zu betrachten. Dort angekommen, empfing uns ein freundlich schauender, schwarzer Deutscher in Ausübung seiner Ordnerpflicht. Kurz darauf lauschten wir bereits ergriffen der Rede des Uraltaktivisten Eugen Drewermann. Dessen Rede war eine einzige Anklage gegen die Bundesrepublik, die nach seiner Auffassung ein Hort des Militarismus, des Faschismus u.s.w. sei. Insgesamt ein Sammelsurium von Phrasen, die man so schon seit den späten Sechzigern kennt.
Die Linken hatten einen Großteil Ihrer Parteiprominenz herangekarrt. Wir erkannten zum Beispiel Sarah Wagenknecht (Kommunistische Plattform), Gabi Zimmer (Ex Parteivorsitzende), Wolfgang Methling und Peter Ritter (Landesvorsitzender MV). Das Publikum bestand zum überwiegenden Teil aus Politrentnern, die ihre Dosis Sozialismus empfangen wollten, um sich danach wieder an den Segnungen der kapitalistischen Rente zu erfreuen. Der Rest setzte sich aus den üblichen alternativen Wirrköpfen linker Jugendkultur zusammen.
Kurz darauf wurden die anwesenden Polizeibeamten auf uns aufmerksam gemacht. Von diesem Zeitpunkt an standen wir unter besonderer Beobachtung.
Wenig später empfingen wir bereits die nächste Botschaft in Form einer politischen Rede. Und zwar von einem Politiker aus der dritten Welt in englischer Sprache. Hurra Globalisierung! Er faselte jedenfalls etwas vom "Spirit of Rostock", welcher ihn wohl besonders fesselte- Ob er damit nun die politische Botschaft oder die massiven Krawalle seiner Glaubensgenossen meinte, überlassen wir der Phantasie des Lesers.
Dann betrat Frau Zimmer die Bretter, die die One World bedeuten. Sie versprach uns in ihrem Vorwort, Alternativen zur zügellosen Globalisierung aufzuzeigen. Statt dessen sprach sie über belanglose Dinge, die weder Hand noch Fuß hatten. Thema verfehlt, Frau Zimmer! Oder sollte es von linker Seite gar keine echten Alternativen geben?
Im Anschluss an Gabis Rede wurde uns Klaviermusik mit Texten von Brecht angekündigt, was uns veranlasste, diese Veranstaltung fluchtartig zu verlassen.
Am Ausgang wurden wir aufgefordert, Mitglieder der Linkspartei zu werden, was unser Landtagsabgeordneter Raimund Borrmann zum Entsetzen der anderen mit den Worten: "Geht leider nicht, ich bin schon Mitglied der NPD." beantwortete. Herr Ritter eilte hinzu und klärte seine Leute über die Identität der soeben umworbenen auf. Begleitet von bitterbösen Blicken der herannahenden Wirrköpfe verließen wir das Gelände der anderen Feldpostnummer.
Wie uns später von einem anderen Kameraden berichtet wurde, konnte Herr Lafontaine zwar seine Politopas zu frenetischem Beifall hinreißen, aber auch seine Rede reihte sich in die Phrasendrescherei seiner Vorredner ein. Auch diesem Kameraden wurde nahe gelegt, lieber die Veranstaltung zu verlassen. Dies wurde mit einem Lächeln quittiert.
Erwartungsgemäß gelang es der Linkspartei nicht, auch nur ansatzweise glaubwürdige Alternativen zur ungehemmten Globalisierung aufzuzeigen. Auch sie suchen den Fehler immer nur im Detail. Als wäre das Globalisierungsprojekt in einem Frühstadium, welches noch etwas verfeinert werden müsste. Es gibt keine gerechte Globalisierung!
Übrigens... Ein Sprecher des Einzelhandels in Rostock sagte heute in einem Radiointerview, daß der Umsatz in der Innenstadt von Rostock in den meisten Geschäften gegen null geht.
Wessen Geistes Kind die linken Demonstranten sind, zeigt sich an einem Beispiel vom vergangenen Sonnabend. Eine junge Frau, welche mit dem Fahrrad von der Arbeit auf dem Weg nach Hause war, wurde von einer Horde Linker angegriffen und von Fahrrad gezerrt. Anschließend zerstachen sie die Reifen und demolierten das komplette Rad. Die junge Frau kam mit einem Schrecken davon.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 06. Juni 2007
Am Sonntag Nachmittag machten wir uns deshalb zu dritt auf den Weg, um dieses "Spektakel" aus der Nähe zu betrachten. Dort angekommen, empfing uns ein freundlich schauender, schwarzer Deutscher in Ausübung seiner Ordnerpflicht. Kurz darauf lauschten wir bereits ergriffen der Rede des Uraltaktivisten Eugen Drewermann. Dessen Rede war eine einzige Anklage gegen die Bundesrepublik, die nach seiner Auffassung ein Hort des Militarismus, des Faschismus u.s.w. sei. Insgesamt ein Sammelsurium von Phrasen, die man so schon seit den späten Sechzigern kennt.
Die Linken hatten einen Großteil Ihrer Parteiprominenz herangekarrt. Wir erkannten zum Beispiel Sarah Wagenknecht (Kommunistische Plattform), Gabi Zimmer (Ex Parteivorsitzende), Wolfgang Methling und Peter Ritter (Landesvorsitzender MV). Das Publikum bestand zum überwiegenden Teil aus Politrentnern, die ihre Dosis Sozialismus empfangen wollten, um sich danach wieder an den Segnungen der kapitalistischen Rente zu erfreuen. Der Rest setzte sich aus den üblichen alternativen Wirrköpfen linker Jugendkultur zusammen.
Kurz darauf wurden die anwesenden Polizeibeamten auf uns aufmerksam gemacht. Von diesem Zeitpunkt an standen wir unter besonderer Beobachtung.
Wenig später empfingen wir bereits die nächste Botschaft in Form einer politischen Rede. Und zwar von einem Politiker aus der dritten Welt in englischer Sprache. Hurra Globalisierung! Er faselte jedenfalls etwas vom "Spirit of Rostock", welcher ihn wohl besonders fesselte- Ob er damit nun die politische Botschaft oder die massiven Krawalle seiner Glaubensgenossen meinte, überlassen wir der Phantasie des Lesers.
Dann betrat Frau Zimmer die Bretter, die die One World bedeuten. Sie versprach uns in ihrem Vorwort, Alternativen zur zügellosen Globalisierung aufzuzeigen. Statt dessen sprach sie über belanglose Dinge, die weder Hand noch Fuß hatten. Thema verfehlt, Frau Zimmer! Oder sollte es von linker Seite gar keine echten Alternativen geben?
Im Anschluss an Gabis Rede wurde uns Klaviermusik mit Texten von Brecht angekündigt, was uns veranlasste, diese Veranstaltung fluchtartig zu verlassen.
Am Ausgang wurden wir aufgefordert, Mitglieder der Linkspartei zu werden, was unser Landtagsabgeordneter Raimund Borrmann zum Entsetzen der anderen mit den Worten: "Geht leider nicht, ich bin schon Mitglied der NPD." beantwortete. Herr Ritter eilte hinzu und klärte seine Leute über die Identität der soeben umworbenen auf. Begleitet von bitterbösen Blicken der herannahenden Wirrköpfe verließen wir das Gelände der anderen Feldpostnummer.
Wie uns später von einem anderen Kameraden berichtet wurde, konnte Herr Lafontaine zwar seine Politopas zu frenetischem Beifall hinreißen, aber auch seine Rede reihte sich in die Phrasendrescherei seiner Vorredner ein. Auch diesem Kameraden wurde nahe gelegt, lieber die Veranstaltung zu verlassen. Dies wurde mit einem Lächeln quittiert.
Erwartungsgemäß gelang es der Linkspartei nicht, auch nur ansatzweise glaubwürdige Alternativen zur ungehemmten Globalisierung aufzuzeigen. Auch sie suchen den Fehler immer nur im Detail. Als wäre das Globalisierungsprojekt in einem Frühstadium, welches noch etwas verfeinert werden müsste. Es gibt keine gerechte Globalisierung!
Übrigens... Ein Sprecher des Einzelhandels in Rostock sagte heute in einem Radiointerview, daß der Umsatz in der Innenstadt von Rostock in den meisten Geschäften gegen null geht.
Wessen Geistes Kind die linken Demonstranten sind, zeigt sich an einem Beispiel vom vergangenen Sonnabend. Eine junge Frau, welche mit dem Fahrrad von der Arbeit auf dem Weg nach Hause war, wurde von einer Horde Linker angegriffen und von Fahrrad gezerrt. Anschließend zerstachen sie die Reifen und demolierten das komplette Rad. Die junge Frau kam mit einem Schrecken davon.