Sicher leben - ohne Multikulti!
In der Nacht vom 04. auf den 05. April wurden drei junge Deutsche (ein NPD-Mitglied [17], ein Sympathisant [19] und eine Frau [18]), die sich auf dem Rückweg von der Jahreshauptversammlung der NPD-Aachen befanden, in der Stolberger Innenstadt von einer Gruppe krimineller Ausländer angegriffen. Der 19-jährige wurde durch Messerstiche so schwer verletzt, daß er noch im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag.
Bereits am 05.04.2008 versammelten sich rund 160 nationale Aktivisten in Stolberg, um mit einer Spontandemonstration und einer Mahnwache auf das Verbrechen aufmerksam zu machen und ihrer Trauer und ihrer Wut öffentlich Gehör zu verschaffen. Auch in anderen Teilen Deutschlands wurde der Stolberger Blutnacht gedacht. So kam es u.a. auf einer Demonstration in Weimar zu einer Gedenkminute und in Sachsen-Anhalt und in Baden-Würtemberg gingen spontan an die 100 Aktivisten auf die Straße, um ihre Solidarität zu bekunden.
NPD und freie Kräfte der Region möchten sich an dieser Stelle bei allen Kameradinnen und Kameraden bedanken, die sich spontan dazu entschlossen haben, diesen Mord nicht unkommentiert zu lassen.
Da das System den Mord an dem jungen Deutschen wohl lieber still und ohne großes �Tam Tam� vom Tisch haben möchte, überschlugen sich die Berichterstattungen sofort nach der Tat mit Meldungen, in denen eine rassistische bzw. politische Tat �ausgeschlossen� wurde. Wäre es freilich anders herum gewesen und ein Ausländer wäre von einem Deutschen ermordet worden, dann wären die Spalten der Systemblätter voll mit böswilligen Anschuldigungen gegen alles Nationale und die etablierten Systempolitiker würden sich überschlagen. Lichterketten würden organisiert und nicht wenige -selbsternannte- Gutmenschen würden den Weg nach Stolberg finden, um über ein angeblich ausländerfeindliches Klima in Deutschland zu lamentieren.
Anders in diesem Fall: Keine Systempolitiker, keine Lichterketten. Es war ja "nur" ein Deutscher.
Die NPD im Rheinland und Westfalen hat sich aus diesem Grund mit freien Nationalisten der Region dazu entschlossen, am 26.04.2008 einen Trauermarsch in Stolberg durchzuführen. Gegen Ausländerkriminalität und Inländerfeindlichkeit. Im Gedenken an den ermordeten Deutschen. Der Termin für den Trauermarsch wurde absichtlich auf dieses Datum gelegt, um u.a. der Familie eine stille Trauer zu ermöglichen, da ihr Sohn zur Zeit noch in der Gerichtsmedizin liegt und wohl erst in der nächsten Woche beerdigt werden kann. Auch wollen die Kräfte vor Ort den Trauermarsch mit einer Kampagne begleiten, welche z.B. auch eine Flugblattverteilung umfaßt, bei der jedes Stolberger Haus bedacht werden soll.
Wie wir in der Zwischenzeit erfahren haben, haben andere nationale Kräfte bereits für den 12.04.2008 zu einer Demonstration nach Stolberg aufgerufen. Wir verstehen selbstverständlich den Drang etwas tun zu wollen und halten es auch für lobenswert, wenn sich Kameraden finden, die eine solche Demonstration unterstützen möchten. Trotzdem halten wir an dem bereits vorzeitig angemeldeten Datum aus den oben genannten Gründen fest und rufen alle Kameradinnen und Kameraden dazu auf, uns am 26.04.2008 zu unterstützen.
NPD-Aachen, NPD-Düren, NPD-Krefeld, NPD-Mönchengladbach, NPD-NRW, Kameradschaft Aachener Land (KAL), sowie weitere freie Nationalisten regional und überregional.
WUT WIRD WIDERSTAND !
www.vierter-april.net