Infostände im Landkreis Uecker-Randow
Ungefilterte Informationen erhielten vergangene Woche die Landsleute im Landkreis Uecker-Randow
Aufklärungsarbeit leistete zum einen die Mannschaft des NPD-Fraktionsbusses. Begleitet wurde sie bei ihren insgesamt sieben Infotischen von Kameraden aus der Region, die zeitgleich mit einem eigenen Stand über die Arbeit des ansässigen Kreisverbandes informierten.
In der Kreisstadt Pasewalk, aber auch in Torgelow, Ueckermünde, Ferdinandshof, Eggesin und Strasburg hatten die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, sich über die Fraktionsarbeit in Schwerin sowie – nicht zuletzt im Hinblick auf die Kommunalwahl 2009 - über die regionalen Konzepte der NPD zu informieren.
Die Höhepunkte der Woche bildeten dabei die Infotische in Löcknitz und Pasewalk:
Löcknitz: Der bevorstehende Wahlantritt einer Polenpartei ("Bürgerplattform"/PO) und die tagtäglichen Auseinandersetzung mit den mittlerweile weit über 250 Polen allein in Löcknitz waren die Hauptthemen in der Randow-Gemeinde. Das neue zum Thema sowie die Neuauflage des Flugblattes , die sich beide hauptsächlich mit dieser Thematik befassen, fanden regen Zuspruch. Viele Löcknitzer versicherten, ihr Kreuz 2009 bei der NPD zu machen – "etwas anderes kommt für uns nicht mehr in Frage".
Ein am Straßenrand postierter Aktivist mit Eselsmaske und einem auffallenden Schild um den Hals sorgte dafür, daß auch der rege Betrieb auf der Bundesstraße 104 genutzt werden konnte, um NPD-Flugblätter an Landsleute zu verteilen.
Pasewalk: Für unfreiwillige Werbung sorgten einige Pasewalker Superdemokraten, die zum Protest aufriefen, so daß der dortige NPD-Infostand von sehr großem Interesse begleitet war. Wie erwartet, konnte man auf der "Protestseite" neben eifernden Politikern der Alt-Parteien überwiegend nur Mitglieder von Vereinen und Initiativen erblicken, die im "Soldbuch" von Stadt, Land und Bund stehen. Kurzum: Mit dieser lächerlichen Aktion wurde zum wiederholten Male versucht, von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.
Am NPD-Tisch hingegen stand ehrliche Politik im Vordergrund. Viele Pasewalker nutzten die Gelegenheit, um sich gegen die örtliche Jugendpolitik auszusprechen. Randale und Sachbeschädigungen durch Links-Chaoten stehen in Pasewalk auf der Tagesordnung. Während die Politiker auf dem linken Auge blind sind, löst man andernorts nationale Zeltlager auf, in denen immerhin noch die offiziell als "Sekundärtugenden" diffamierten Werte wie Anstand, Ordnung und Ehrgefühl vermittelt werden.
Der NPD-Landtagsabgeordnete Tino Müller klärte in diesem Zusammenhang über die umfangreiche Jugendarbeit der Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ) auf. Entgegen der Verbotsforderung durch die Schweriner Versager-Parteien forderte Müller die Verleihung eines Ordens für alle Jugendbetreuer in der HDJ. "Wenn dieses BRD-System in der Jugenderziehung kläglich versagt, ist es nur folgerichtig, diejenigen, denen die deutsche Jugend wirklich am Herzen liegt, mit aller Kraft zu unterstützen und für ihre vorbildliche Arbeit auszuzeichnen", sagte Müller.
Hinzugefügt sei noch: In den Städten, in denen es bei der Anmeldung der Stände zu Problemen mit örtlichen Behörden kam, wurden bereits neue Veranstaltungen angemeldet. Denn merke: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Sonntag, 17. August 2008
Aufklärungsarbeit leistete zum einen die Mannschaft des NPD-Fraktionsbusses. Begleitet wurde sie bei ihren insgesamt sieben Infotischen von Kameraden aus der Region, die zeitgleich mit einem eigenen Stand über die Arbeit des ansässigen Kreisverbandes informierten.
In der Kreisstadt Pasewalk, aber auch in Torgelow, Ueckermünde, Ferdinandshof, Eggesin und Strasburg hatten die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, sich über die Fraktionsarbeit in Schwerin sowie – nicht zuletzt im Hinblick auf die Kommunalwahl 2009 - über die regionalen Konzepte der NPD zu informieren.
Die Höhepunkte der Woche bildeten dabei die Infotische in Löcknitz und Pasewalk:
Löcknitz: Der bevorstehende Wahlantritt einer Polenpartei ("Bürgerplattform"/PO) und die tagtäglichen Auseinandersetzung mit den mittlerweile weit über 250 Polen allein in Löcknitz waren die Hauptthemen in der Randow-Gemeinde. Das neue zum Thema sowie die Neuauflage des Flugblattes , die sich beide hauptsächlich mit dieser Thematik befassen, fanden regen Zuspruch. Viele Löcknitzer versicherten, ihr Kreuz 2009 bei der NPD zu machen – "etwas anderes kommt für uns nicht mehr in Frage".
Ein am Straßenrand postierter Aktivist mit Eselsmaske und einem auffallenden Schild um den Hals sorgte dafür, daß auch der rege Betrieb auf der Bundesstraße 104 genutzt werden konnte, um NPD-Flugblätter an Landsleute zu verteilen.
Pasewalk: Für unfreiwillige Werbung sorgten einige Pasewalker Superdemokraten, die zum Protest aufriefen, so daß der dortige NPD-Infostand von sehr großem Interesse begleitet war. Wie erwartet, konnte man auf der "Protestseite" neben eifernden Politikern der Alt-Parteien überwiegend nur Mitglieder von Vereinen und Initiativen erblicken, die im "Soldbuch" von Stadt, Land und Bund stehen. Kurzum: Mit dieser lächerlichen Aktion wurde zum wiederholten Male versucht, von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.
Am NPD-Tisch hingegen stand ehrliche Politik im Vordergrund. Viele Pasewalker nutzten die Gelegenheit, um sich gegen die örtliche Jugendpolitik auszusprechen. Randale und Sachbeschädigungen durch Links-Chaoten stehen in Pasewalk auf der Tagesordnung. Während die Politiker auf dem linken Auge blind sind, löst man andernorts nationale Zeltlager auf, in denen immerhin noch die offiziell als "Sekundärtugenden" diffamierten Werte wie Anstand, Ordnung und Ehrgefühl vermittelt werden.
Der NPD-Landtagsabgeordnete Tino Müller klärte in diesem Zusammenhang über die umfangreiche Jugendarbeit der Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ) auf. Entgegen der Verbotsforderung durch die Schweriner Versager-Parteien forderte Müller die Verleihung eines Ordens für alle Jugendbetreuer in der HDJ. "Wenn dieses BRD-System in der Jugenderziehung kläglich versagt, ist es nur folgerichtig, diejenigen, denen die deutsche Jugend wirklich am Herzen liegt, mit aller Kraft zu unterstützen und für ihre vorbildliche Arbeit auszuzeichnen", sagte Müller.
Hinzugefügt sei noch: In den Städten, in denen es bei der Anmeldung der Stände zu Problemen mit örtlichen Behörden kam, wurden bereits neue Veranstaltungen angemeldet. Denn merke: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben