Linke lügen … und zerstören Existenzen
Zu gegebenen Anlaß und zumeist pünktlich vor Wahlen meldet sich ein besonders feister Gutmensch in Wolgast immer dann lautstark zu Wort, wenn vor "Rechtsradikalismus" im Landkreis Ostvorpommern gewarnt werden soll. Lars Bergemann, derzeitiger Wahlkreismitarbeiter des SED-Genossen Peter Ritter mit eigenem Büro in der Stadt am Peenestrom, trat in jüngster Vergangenheit immer wieder als Einpeitscher von Repressionsmaßnahmen gegen politisch mißliebige Mitmenschen und Unterstützern von nationalen Regionalaktivitäten in Erscheinung.
Jüngst moralisierte er in der lokalen Systempresse, in der er mittels Leserbriefe stets präsent zu sein scheint, besonders heftig über die "braune Gefahr" hinsichtlich der bevorstehenden Kommunalwahlen und empfahl jenen Personen eine "Schulung in Demokratieverständnis", die es "wagten" mit der NPD in Kontakt zu stehen.
Polit-Inquisitor Bergemann und seine Jugendarbeit
Als Urheber diverser "Anti-Rechts"-Aktionen gefällt sich Bergemann immer öfter in üblen Ausfällen gegen nationale Symphatisanten und lokale Geschäftsleute. Bei Hetzkundgebungen gegen ein örtliches Internet-Café und an Pogromaufrufe angrenzende Appelle gegen seinen nationalen Betreiber im Jahr 2005, umgab sich der bekennende Homosexuelle Bergemann nur allzu gerne mit JungantifaschistenInnen im Schulalter. Als Mitglied in einem Wolgaster Initiativbündnis gegen Rechts, im örtlichen Präventionsrat gegen Rechtsextremismus und im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Ostvorpommern entfaltet er besonders rege Aktivitäten in Punkto Verhetzung der Jugend.
Intensiv initiiert Bergemann einmal im Jahr das linke Musikfest "Instereo" über den von ihm mitbegründeten Verein "INSTEREO e.V." in Karlshagen auf der Insel Usedom (welches übrigens dieses Jahr nicht statt findet). Wegen dem Vorwurf der Zweckentfremdung von Fraktionsgeldern aus der Konto-Kasse der damaligen postkommunistischen Landtagsabgeordneten Alexa Wien für das Instereo-Projekt resultierte anfang 2006 ein vorweg genommener Rücktritt aus dem Linkspartei-Kreisvorstand, bevor er per Parteibeschluß zum Rücktritt gezwungen werden konnte.
Dieses hinderte Bergemann freilich nicht daran, sein bisheriges Handeln zu überdenken. Denn er bleibt nicht nur bei der politischen Indoktrination der Jugend hartnäckig. Er erweist sich auch als resistent gegenüber linken Lügen und "berät" schamlos jene, die die gescheiterte Politik linker Einflüsterer ausbaden müssen.
Hartz IV-Beratungen vom Profi-Heuchler
Die von der Partei DieLINKE initiierte Hartz-IV-Beratung als späte Reaktion auf Hartz-IV-Sprechstunden der NPD wird in Anklam von Bergemann betreut. Mit einem Partei-Anwalt an dessen Seite kann er dabei erleben, wie Menschen die Folgen und Auswirkungen der Hartz-IV-Gesetzgebung tragen müssen, die eigentlich die eigene Partei mitzuverantworten hat. Welche Ausflüchte Bergemann wählt, um den Hartz-IV-Opfern zu erklären, daß die rot-rote Landesregierung von Berlin den Hartz-IV-Gesetzen 2003 im Bundesrat zugestimmt hatte und sich die damalige rot-rote Regierung von Mecklenburg-Vorpommern enthielt, ist uns nicht bekannt.
Tatsache ist aber, daß dubiose Verführer unserer Jugend, politisch verbrämte Existenzvernichter und linke Profi-Denunzianten vom Schlage Bergemann einen Grund dafür darstellen, der nationalen Opposition den Rücken zu stärken. Die NPD, die in Wolgast mit zwei Kandidaten zur Wahl der Stadtvertretung antritt, wird verstärkt von jenen als wählbare Systemalternative wahr genommen, die nicht Zeiten wiedereinkehren lassen wollen, die man seit 1989 zu überwinden geglaubt hatte.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 04. Mai 2009
Jüngst moralisierte er in der lokalen Systempresse, in der er mittels Leserbriefe stets präsent zu sein scheint, besonders heftig über die "braune Gefahr" hinsichtlich der bevorstehenden Kommunalwahlen und empfahl jenen Personen eine "Schulung in Demokratieverständnis", die es "wagten" mit der NPD in Kontakt zu stehen.
Polit-Inquisitor Bergemann und seine Jugendarbeit
Als Urheber diverser "Anti-Rechts"-Aktionen gefällt sich Bergemann immer öfter in üblen Ausfällen gegen nationale Symphatisanten und lokale Geschäftsleute. Bei Hetzkundgebungen gegen ein örtliches Internet-Café und an Pogromaufrufe angrenzende Appelle gegen seinen nationalen Betreiber im Jahr 2005, umgab sich der bekennende Homosexuelle Bergemann nur allzu gerne mit JungantifaschistenInnen im Schulalter. Als Mitglied in einem Wolgaster Initiativbündnis gegen Rechts, im örtlichen Präventionsrat gegen Rechtsextremismus und im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Ostvorpommern entfaltet er besonders rege Aktivitäten in Punkto Verhetzung der Jugend.
Intensiv initiiert Bergemann einmal im Jahr das linke Musikfest "Instereo" über den von ihm mitbegründeten Verein "INSTEREO e.V." in Karlshagen auf der Insel Usedom (welches übrigens dieses Jahr nicht statt findet). Wegen dem Vorwurf der Zweckentfremdung von Fraktionsgeldern aus der Konto-Kasse der damaligen postkommunistischen Landtagsabgeordneten Alexa Wien für das Instereo-Projekt resultierte anfang 2006 ein vorweg genommener Rücktritt aus dem Linkspartei-Kreisvorstand, bevor er per Parteibeschluß zum Rücktritt gezwungen werden konnte.
Dieses hinderte Bergemann freilich nicht daran, sein bisheriges Handeln zu überdenken. Denn er bleibt nicht nur bei der politischen Indoktrination der Jugend hartnäckig. Er erweist sich auch als resistent gegenüber linken Lügen und "berät" schamlos jene, die die gescheiterte Politik linker Einflüsterer ausbaden müssen.
Hartz IV-Beratungen vom Profi-Heuchler
Die von der Partei DieLINKE initiierte Hartz-IV-Beratung als späte Reaktion auf Hartz-IV-Sprechstunden der NPD wird in Anklam von Bergemann betreut. Mit einem Partei-Anwalt an dessen Seite kann er dabei erleben, wie Menschen die Folgen und Auswirkungen der Hartz-IV-Gesetzgebung tragen müssen, die eigentlich die eigene Partei mitzuverantworten hat. Welche Ausflüchte Bergemann wählt, um den Hartz-IV-Opfern zu erklären, daß die rot-rote Landesregierung von Berlin den Hartz-IV-Gesetzen 2003 im Bundesrat zugestimmt hatte und sich die damalige rot-rote Regierung von Mecklenburg-Vorpommern enthielt, ist uns nicht bekannt.
Tatsache ist aber, daß dubiose Verführer unserer Jugend, politisch verbrämte Existenzvernichter und linke Profi-Denunzianten vom Schlage Bergemann einen Grund dafür darstellen, der nationalen Opposition den Rücken zu stärken. Die NPD, die in Wolgast mit zwei Kandidaten zur Wahl der Stadtvertretung antritt, wird verstärkt von jenen als wählbare Systemalternative wahr genommen, die nicht Zeiten wiedereinkehren lassen wollen, die man seit 1989 zu überwinden geglaubt hatte.