HERAUS ZUM TAG DER ARBEIT! – AM 1. MAI NACH NEUBRANDENBURG
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit. Aus diesem Anlass gibt es wieder eine zentrale Erste-Mai-Demonstration für Mecklenburg und Pommern. In diesem Jahr werden wir in Neubrandenburg auf die Straße gehen. Das Motto lautet:
„GUTE ARBEIT HAT EINEN WERT! GERECHTIGKEIT ERKÄMPFEN - AUSBEUTUNG BEENDEN!“
Die ehemalige Bezirkshauptstadt Neubrandenburg steht wie kaum eine zweite Stadt stellvertretend für den Niedergang eines ganzen Landes. Die Stadt, die einst für mehr als 90.000 Menschen Wohnort und Heimat war, hat seit der Wende rund ein Drittel ihrer Einwohner verloren. Die Industrie wurde plattgemacht, die Jugend zur Abwanderung gedrängt und auch heute noch kämpfen kleine und mittelständische Betriebe ums Überleben.
Diejenigen, die noch Arbeit haben, müssen entweder weite Strecken in Kauf nehmen oder trotz Mindestlohn unter Bedingungen schuften, die am Ende des Monats kaum mehr Geld übrig lassen als ohnehin aus staatlichen Transferleistungen fließen würde. Es ist deshalb kein Wunder, dass die Zahl der Familien stagniert und seit Jahren mehr Menschen sterben als geboren werden.
Doch kann dieses Modell in der Zukunft bestehen? Wollen wir wirklich unter solchen Umständen weiter zusehen, wie alles um uns herum zerfällt? NEIN, das wollen wir nicht und wir wissen, dass wir uns nur selbst aus der Patsche helfen können.
Das kapitalistische System steckt in einer fortwährenden, tiefen Krise gefangen und wird auch in den kommenden Jahren keine neuen Lösungsansätze bieten können. Die Suche nach neuen Märkten und immer weiterem Wachstum stößt an ihre Grenzen. Gleichzeitig können immer weniger Menschen vom Fortschritt profitieren. Einer korrupten, geldgeilen Elite stehen heute Millionen Werktätige, Arbeitslose oder Rentner gegenüber, die aufgrund mangelnder Kaufkraft nicht mehr am System teilhaben können und einfach abgehängt wurden. Dieser Zustand wird sich in den nächsten Jahren weiter verschärfen.
Doch wenn der Mensch auf der Strecke bleibt, dann hat das System versagt. Wir wollen hingegen integrieren und alle Bürger gleichberechtigt an der Entwicklung der Gesellschaft teilhaben lassen. Dazu gehört an erster Stelle, dass man wieder von seiner Hände Arbeit leben kann, und ebenso, dass von dieser Arbeit eine Familie leben kann. Wir wollen keine weiteren, entmündigenden Transferleistungen, kein Hartz IV, keine Aufstockung oder Dauerpraktika. Wir fordern gerechten Lohn für gute Arbeit und die Ermöglichung eines selbstbestimmten Lebens!
Wenn die Produktionsmaschinerie immer schneller läuft, die Rationalisierung voranschreitet und trotz steigender Gewinne die Zahl der „Überflüssigen“ zunimmt, dann ist es an der Zeit, das System von Grund auf zu verändern. Das beinhaltet u.a.:
Natürlich werden wir in diesem Befreiungskampf auf die erbitterte Gegnerschaft der Profiteure dieses Systems stoßen. Doch wenn wir erst einmal begriffen haben, dass dieses System weder willens noch in der Lage ist, die soziale Frage zu lösen und die Erfordernisse der Gegenwart zu bewältigen, dann müssen wir gemeinsam neue Wege suchen. Der gesellschaftlich erwirtschaftete Reichtum und die technologische Entwicklung bieten Raum genug für Alternativen. Es liegt deshalb an uns, den Wandel zu erkämpfen.
Beginnen wir dort, wo parlamentarische Scheinalternativen und institutionalisierte Proteste aufhören. Stellen wir die Interessen der Völker über die Macht der globalen Konzerne und organisieren wir gemeinsam, grenzübergreifend den Widerstand.
Der 1. Mai ist der Tag der nationalen Arbeit. Brechen wir die Macht der Spekulanten und des mühelosen Einkommens. Wir Nationalisten sind die Stimme des nationalen und sozialen Deutschlands.
Treffpunkt: 12.00 Uhr / Neubrandenburg / Oststadt / Kreuzung Juri-Gagarin-Ring / Helmut-Just-Straße
Erstellt am Montag, 23. März 2015
„GUTE ARBEIT HAT EINEN WERT! GERECHTIGKEIT ERKÄMPFEN - AUSBEUTUNG BEENDEN!“
Die ehemalige Bezirkshauptstadt Neubrandenburg steht wie kaum eine zweite Stadt stellvertretend für den Niedergang eines ganzen Landes. Die Stadt, die einst für mehr als 90.000 Menschen Wohnort und Heimat war, hat seit der Wende rund ein Drittel ihrer Einwohner verloren. Die Industrie wurde plattgemacht, die Jugend zur Abwanderung gedrängt und auch heute noch kämpfen kleine und mittelständische Betriebe ums Überleben.
Diejenigen, die noch Arbeit haben, müssen entweder weite Strecken in Kauf nehmen oder trotz Mindestlohn unter Bedingungen schuften, die am Ende des Monats kaum mehr Geld übrig lassen als ohnehin aus staatlichen Transferleistungen fließen würde. Es ist deshalb kein Wunder, dass die Zahl der Familien stagniert und seit Jahren mehr Menschen sterben als geboren werden.
Doch kann dieses Modell in der Zukunft bestehen? Wollen wir wirklich unter solchen Umständen weiter zusehen, wie alles um uns herum zerfällt? NEIN, das wollen wir nicht und wir wissen, dass wir uns nur selbst aus der Patsche helfen können.
Das kapitalistische System steckt in einer fortwährenden, tiefen Krise gefangen und wird auch in den kommenden Jahren keine neuen Lösungsansätze bieten können. Die Suche nach neuen Märkten und immer weiterem Wachstum stößt an ihre Grenzen. Gleichzeitig können immer weniger Menschen vom Fortschritt profitieren. Einer korrupten, geldgeilen Elite stehen heute Millionen Werktätige, Arbeitslose oder Rentner gegenüber, die aufgrund mangelnder Kaufkraft nicht mehr am System teilhaben können und einfach abgehängt wurden. Dieser Zustand wird sich in den nächsten Jahren weiter verschärfen.
Doch wenn der Mensch auf der Strecke bleibt, dann hat das System versagt. Wir wollen hingegen integrieren und alle Bürger gleichberechtigt an der Entwicklung der Gesellschaft teilhaben lassen. Dazu gehört an erster Stelle, dass man wieder von seiner Hände Arbeit leben kann, und ebenso, dass von dieser Arbeit eine Familie leben kann. Wir wollen keine weiteren, entmündigenden Transferleistungen, kein Hartz IV, keine Aufstockung oder Dauerpraktika. Wir fordern gerechten Lohn für gute Arbeit und die Ermöglichung eines selbstbestimmten Lebens!
Wenn die Produktionsmaschinerie immer schneller läuft, die Rationalisierung voranschreitet und trotz steigender Gewinne die Zahl der „Überflüssigen“ zunimmt, dann ist es an der Zeit, das System von Grund auf zu verändern. Das beinhaltet u.a.:
- eine Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe und eine Absage an die Globalisierung,
- die Herabsetzung der Steuerlast von Arbeitern und Angestellten bei gleichzeitiger Minderung der Lohnnebenkosten für Arbeitgeber und einer stärkeren Besteuerung von Vermögen,
- die Einstellung sämtlicher Zahlungen an auswärtige Staaten und Institutionen, denen keine erkennbare Gegenleistung gegenübersteht,
- eine nationale Sozialpolitik, die auf dem Prinzip der Solidargemeinschaft fußt und nicht durch schrankenlose Überfremdung ausgehöhlt wird,
Natürlich werden wir in diesem Befreiungskampf auf die erbitterte Gegnerschaft der Profiteure dieses Systems stoßen. Doch wenn wir erst einmal begriffen haben, dass dieses System weder willens noch in der Lage ist, die soziale Frage zu lösen und die Erfordernisse der Gegenwart zu bewältigen, dann müssen wir gemeinsam neue Wege suchen. Der gesellschaftlich erwirtschaftete Reichtum und die technologische Entwicklung bieten Raum genug für Alternativen. Es liegt deshalb an uns, den Wandel zu erkämpfen.
Beginnen wir dort, wo parlamentarische Scheinalternativen und institutionalisierte Proteste aufhören. Stellen wir die Interessen der Völker über die Macht der globalen Konzerne und organisieren wir gemeinsam, grenzübergreifend den Widerstand.
Der 1. Mai ist der Tag der nationalen Arbeit. Brechen wir die Macht der Spekulanten und des mühelosen Einkommens. Wir Nationalisten sind die Stimme des nationalen und sozialen Deutschlands.
Treffpunkt: 12.00 Uhr / Neubrandenburg / Oststadt / Kreuzung Juri-Gagarin-Ring / Helmut-Just-Straße