Ätsch: Noch immer nicht verboten – Mitgliedsausweis sichern!
Nein, verboten sind wir immer noch nicht, eben weil die NPD auch nichts Verbotenes fordert und tut! Kann es etwa untersagt sein, sich gegen die auch in Mecklenburg und Pommern zunehmende Überfremdung zu positionieren? Oder ist es verboten, sich für familienpolitische Maßnahmen stark zu machen, die uns Deutschen zugutekommen sollen? Sich gegen die Ausplünderung durch den „Euro-Rettungsschirm“ ESM zu wehren, den Deutschland mit 27 Prozent (= 190 Milliarden!) stützt? Für den Abzug aller im Ausland befindlichen deutschen Soldaten einzutreten, die letztlich doch nur für US-Weltherrschaftspläne bluten sollen?
Nein, die NPD tut nichts Verbotenes. Sie setzt sich ein für ein neutrales, friedliebendes Deutschland, das dem Aggressionsbündnis NATO den Rücken kehrt und in dem das Volk über bedeutende Fragen nach dem Schweizer Vorbild abstimmen kann. Die Berliner Versagerparteien wollen mit dem Verbotsgeschrei nur vom eigenen Versagen ablenken. Auch ist die nationale Partei den notorischen Deutschland-Abschaffern ein Dorn im Auge.
„Ich will etwas tun“, sagen sich immer mehr Landsleute. „Du kannst etwas tun“, sagen wir – tritt jetzt der einzigen noch verbliebenen deutschfreundlichen Oppositionspartei bei und hilf, für ein liebens- und lebenswertes Deutschland zu kämpfen.
Erstellt am Montag, 19. August 2013
Nein, die NPD tut nichts Verbotenes. Sie setzt sich ein für ein neutrales, friedliebendes Deutschland, das dem Aggressionsbündnis NATO den Rücken kehrt und in dem das Volk über bedeutende Fragen nach dem Schweizer Vorbild abstimmen kann. Die Berliner Versagerparteien wollen mit dem Verbotsgeschrei nur vom eigenen Versagen ablenken. Auch ist die nationale Partei den notorischen Deutschland-Abschaffern ein Dorn im Auge.
„Ich will etwas tun“, sagen sich immer mehr Landsleute. „Du kannst etwas tun“, sagen wir – tritt jetzt der einzigen noch verbliebenen deutschfreundlichen Oppositionspartei bei und hilf, für ein liebens- und lebenswertes Deutschland zu kämpfen.