Verleumdungskampagne gegen Ostvorpommern
Man hätte schon beinahe Mitleid mit unserem Freund Hoffmann bekommen können, als er in voller Ausrüstung, über und über mit Fotoapparaten behängt, jüngst auf den Anklamer Marktplatz auftauchte, wo gerade auf einer Großbildleinwand das Spiel Deutschland - Costa-Rica gezeigt wurde. Wie verzweifelt der Mann versucht, seine Existenzberechtigung nachzuweisen!
Hat er gehofft, daß böse Rechte die Fußballfeier aufmischen würden? Oder daß die Fans einmal zu oft "Deutschland" oder "Sieg" rufen würden, so daß eine Dokumentation dieser schlimmen Ereignisse seine Geldgeber von der absoluten Unverzichtbarkeit eines gut bezahlten Kämpfer gegen die "braune Finsternis" überzeugen könnte?
Wenn er sich auf solche Auftritte beschränken würde, wäre er nur eine merkwürdige Figur am Rande. In seiner Gier auf Staatsknete geht er jetzt aber auch dazu über, an einer massiven Verleumdungskampagne gegen die Region mitzuwirken, die ihn vor Jahren so gastlich aufgenommen hatte.
In der Illustrierten "Stern" Nr. 23/06 vom 01.06.2006., erschien ein Artikel mit der Überschrift "No-Go-Areas - gibt es bereits demokratiebefreite Räume in Deutschland?" Darin heißt es unter anderem: "Das Wort No-Go-Areas macht die Runde – staat- und demokratiefreie Räume in Deutschland. Eine solche Gegend ist Ostvorpommern." Dann wird der Held vorgestellt: "Ein Mann gibt es hier, der die braune Idylle stört, Günther Hoffmann, 49, hält noch die Stellung."
Weiter zum Hauptanliegen des Möchtegernritters: "Nach dem „Aufstand der Anständigen" bekam er 2001 Geld für seine Arbeit. Menschen wie ihm, die sich nicht einschüchtern lassen, wollte die Bundesregierung Mut machen. Doch obwohl Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff ihn bei Besuchen in der Region um eine Einschätzung der Lage bittet, muß Hoffmann um seine Stelle kämpfen: Die Finanzierung läuft Ende des Jahres aus.
Hoffmanns Mitstreiterin Anetta Kahane von der „Amadeu Antonio-Stiftung“ geht sogar noch weiter. Im "Stern" Nr.22 vom 24.05.2006, antwortet sie auf die Frage „Wo ist es besonders gefährlich?“: "Im ländlichen Raum oder kleinen Städten im Osten. Hierzu zählen Ostvorpommern, etwa Anklam und Umgebung, aber auch das westliche Mecklenburg bei Boizenburg und Ludwigslust."
Hoffmann bezeichnet Ostvorpommern als seine neue Heimat. Er hätte allen Grund, dankbar dafür zu sein, daß man ihn hier so freundlich aufgenommen hat. Aber Dankbarkeit scheint für diesen Herrn eine Fremdwort zu sein. Ob seine Nachbarn in Bugewitz wissen, wie er ihre Region hinter ihrem Rücken schlecht macht? Vielleicht sollte man sie einmal darüber aufklären.
Was Hoffmann hier treibt, ist Nestbeschmutzung aus niedersten Motiven.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Freitag, 30. Juni 2006
Hat er gehofft, daß böse Rechte die Fußballfeier aufmischen würden? Oder daß die Fans einmal zu oft "Deutschland" oder "Sieg" rufen würden, so daß eine Dokumentation dieser schlimmen Ereignisse seine Geldgeber von der absoluten Unverzichtbarkeit eines gut bezahlten Kämpfer gegen die "braune Finsternis" überzeugen könnte?
Wenn er sich auf solche Auftritte beschränken würde, wäre er nur eine merkwürdige Figur am Rande. In seiner Gier auf Staatsknete geht er jetzt aber auch dazu über, an einer massiven Verleumdungskampagne gegen die Region mitzuwirken, die ihn vor Jahren so gastlich aufgenommen hatte.
In der Illustrierten "Stern" Nr. 23/06 vom 01.06.2006., erschien ein Artikel mit der Überschrift "No-Go-Areas - gibt es bereits demokratiebefreite Räume in Deutschland?" Darin heißt es unter anderem: "Das Wort No-Go-Areas macht die Runde – staat- und demokratiefreie Räume in Deutschland. Eine solche Gegend ist Ostvorpommern." Dann wird der Held vorgestellt: "Ein Mann gibt es hier, der die braune Idylle stört, Günther Hoffmann, 49, hält noch die Stellung."
Weiter zum Hauptanliegen des Möchtegernritters: "Nach dem „Aufstand der Anständigen" bekam er 2001 Geld für seine Arbeit. Menschen wie ihm, die sich nicht einschüchtern lassen, wollte die Bundesregierung Mut machen. Doch obwohl Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff ihn bei Besuchen in der Region um eine Einschätzung der Lage bittet, muß Hoffmann um seine Stelle kämpfen: Die Finanzierung läuft Ende des Jahres aus.
Hoffmanns Mitstreiterin Anetta Kahane von der „Amadeu Antonio-Stiftung“ geht sogar noch weiter. Im "Stern" Nr.22 vom 24.05.2006, antwortet sie auf die Frage „Wo ist es besonders gefährlich?“: "Im ländlichen Raum oder kleinen Städten im Osten. Hierzu zählen Ostvorpommern, etwa Anklam und Umgebung, aber auch das westliche Mecklenburg bei Boizenburg und Ludwigslust."
Hoffmann bezeichnet Ostvorpommern als seine neue Heimat. Er hätte allen Grund, dankbar dafür zu sein, daß man ihn hier so freundlich aufgenommen hat. Aber Dankbarkeit scheint für diesen Herrn eine Fremdwort zu sein. Ob seine Nachbarn in Bugewitz wissen, wie er ihre Region hinter ihrem Rücken schlecht macht? Vielleicht sollte man sie einmal darüber aufklären.
Was Hoffmann hier treibt, ist Nestbeschmutzung aus niedersten Motiven.