Pathologischer Selbsthaß der etablierten Kaste

Multi-Kulti-Extremisten bringen ganz Mitteldeutschland unter Generalverdacht

Nach der Stadtfest-Schlägerei zwischen deutschen Jugendlichen und Indern im sächsischen Mügeln, deren Hintergründe bisher überhaupt nicht aufgeklärt sind, schlagen die Betroffenheitsfanatiker in der Bundesrepublik wieder einmal auf die Mitteldeutschen ein.

Der NPD-Landesvorsitzende Stefan Köster wies die Anfeindungen gegen uns Deutsche im Allgemeinen und uns Mitteldeutsche im Besonderen heute in Schwerin scharf zurück:

"Der Haß gegen alle Menschen, die nicht in das Weltbild dieser Multi-Kulti-Extremisten passen, nimmt immer pathologischere Formen an. In ihrer Selbstverleugnung und Verteufelung einer aus der Bahn geratenen Protestkultur übertreffen sich die Systemparteien und –medien jedes Mal aufs Neue. So wird aus einer Schlägerei bei einem Dorf- oder Stadtfest stereotyp ein „rechtsextremer“ und/ oder „ausländerfeindlicher“ Übergriff gemacht, wenn die Unterlegenen Ausländer sind. Aus Gesprächen mit vielen Opfern von Gewalt durch Ausländer ist mir die wahre Lage in unserem Land bekannt. Demzufolge haben wir es in der Bundesrepublik mit einem erschreckend hohen Ausmaße an deutschfeindlicher Gewalt zu tun. Im Vergleich hierzu, spielt die Gewalt gegen Ausländer bzw. Menschen mit Migrationshintergrund, prozentual gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, überhaupt keine Rolle. Die Globalisierer versuchen sehr geschickt, den Deutschen einen allgemeingültigen Schuldkomplex einzureden. Dieses Theater ist aber zu durchsichtig. Gerade die letzte Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, aber auch die Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen belegen deutlich, daß die gelernten DDR-Bürger auch das turbokapitalistische politische und wirtschaftliche System der BRD ablehnen, da dieses menschenfeindlich ist. Übrigens trifft diese Einstellung auch auf immer mehr Deutsche von Schleswig-Holstein bis Bayern zu. Als Handlager von Lobbyisten hat die etablierte politische Kaste unser Land heruntergewirtschaftet und stellt nun mit Erschrecken fest, daß der deutsche Michel ihr nicht mehr willenlos folgt. In diesen Zusammenhang paßt auch die neueste Forderung nach einem NPD-Verbotsverfahren von dem sogenannten SPD-„Innenexperten“ Wiefelspütz. Doch, auch mit dieser neuen und dadurch trotzdem nicht besser werdenden Forderung, läßt sich die Widerstand gegen die Ausbeutung unserer Heimat nicht unterdrücken!"

Abschließend stellte Stefan Köster fest:

"Immer mehr Deutsche besinnen sich in dieser egoistischen und zukunftsfeindlichen Zeit wieder auf unsere Wurzeln, Kultur und Werte zurück. Dieses ist den Nationalmasochisten von Linke bis CSU ein Dorn im Auge. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen, wirken immer mehr Deutsche politisch gegen die multikulturellen Zustände."
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Mittwoch, 22. August 2007