Nach der Wahl - ist vor der Wahl
Eine erste Reaktion zu den Kommunalwahlen
Zuerst gilt ein großer Dank allen Kameraden und freiwilligen Helfern! Sie haben uns bei unserem Kampf um die Wahrung deutscher Interessen einen großen Dienst erwiesen. Egal ob Plakate geklebt, gehangen, Material verteilt oder an Aufklärungsständen informiert wurde - jeder hat an seinem Platz für Deutschland gehandelt.
Was den etablierten Kartellparteien schon seit Wochen den Schweiß aus den Poren treibt ist wahr geworden - überall wo sich die volksdeutsche Alternative den Wählern gestellt hat, wurde sie beauftragt politisch zu handeln.
Da mögen die Gewohnheitsdemokraten der Regierungsparteien noch so von Wahlsieg schwafeln - im Schnitt haben sie landesweit verloren - der Wähler hat sich von ihnen abgewandt. Die NPD hat ihren landesweiten Stimmenanteil im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 vervierfacht - keine andere Partei kann solch ein Wachstum in der Wählergunst vorweisen. Doch auch wir haben noch bessere Ergebnisse erwartet, es ist schade zu sehen, daß noch so viele Bürger in die Systemparteien vertrauen.
Die sog. "Demokraten" waren sich einig darin, der NPD den Weg in die Parlamente, ganz demokratisch natürlich, versperren zu wollen. Es wurde getagt, getanzt, musiziert. Es wurde mit Jobverlust gedroht (Tourismus), es wurde von Kanzeln und Kathedern herunter gehetzt. Menschen sollten aus Vereinen und freiwilligen Feuerwehren ausgeschlossen werden. Keine andere Partei wurde derartig von den etablierten Demokraten aus Parlamenten, Verwaltungen oder Vereinen in ihrem Recht der Wahlwerbung behindert.
Doch der Wähler hat, auch angesichts der imponierenden Regierungstätigkeit in Schwerin, eigenständig entschieden. Gegen Blindengeldkürzer und Diätenerhöher. Gegen Grenzöffner und Polizeientlasser.
Noch mehr als vor 5 Jahren haben sich die Wähler für die volksbewußte Alternative der NPD entschieden. Weil sie vor Ort eine Politik wollen die auf sie Rücksicht nimmt. Die nicht nur die Kirche, sondern auch die Schule im Dorf läßt. Die den Tourismus und das Handwerk leben läßt. Dazu gehört, daß vor allem und zuerst die eigene Kultur und Eigenart gefördert und erhalten wird.
Egal ob in Rathäusern, Kreisparlamenten oder Ortsvertretungen - jetzt gilt es, daß uns übertragene Mandat zu erfüllen und gegen die herrschenden Zustände Druck zu machen.
Angreifen, fragen, bohren. Aufschrecken und Aufdecken sind die Stichworte unseres Einsatzes für die Menschen in Mecklenburg- Vorpommern.
Ob Filz oder die allgemeine Verschwendung von Steuermitteln. Nun werden die Damen und Herren Superdemokraten den Vertretern der NPD Rede und Antwort stehen müssen.
Und jenen, die sich über die Schockstarre des Abends vom 7. Juni 2009 hinwegtäuschen wollen, sei folgendes gesagt. Das Ergebnis der Kommunalwahlen 2009 mit den Zahlen der Landtagswahl 2006 gegenrechnen zu wollen ist typische Domokratenmanier.
Wir schlagen den Vergleich Kommunalwahl 2004 / Landtagswahl 2006 vor - also abwarten Mädels.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 08. Juni 2009
Zuerst gilt ein großer Dank allen Kameraden und freiwilligen Helfern! Sie haben uns bei unserem Kampf um die Wahrung deutscher Interessen einen großen Dienst erwiesen. Egal ob Plakate geklebt, gehangen, Material verteilt oder an Aufklärungsständen informiert wurde - jeder hat an seinem Platz für Deutschland gehandelt.
Was den etablierten Kartellparteien schon seit Wochen den Schweiß aus den Poren treibt ist wahr geworden - überall wo sich die volksdeutsche Alternative den Wählern gestellt hat, wurde sie beauftragt politisch zu handeln.
Da mögen die Gewohnheitsdemokraten der Regierungsparteien noch so von Wahlsieg schwafeln - im Schnitt haben sie landesweit verloren - der Wähler hat sich von ihnen abgewandt. Die NPD hat ihren landesweiten Stimmenanteil im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 vervierfacht - keine andere Partei kann solch ein Wachstum in der Wählergunst vorweisen. Doch auch wir haben noch bessere Ergebnisse erwartet, es ist schade zu sehen, daß noch so viele Bürger in die Systemparteien vertrauen.
Die sog. "Demokraten" waren sich einig darin, der NPD den Weg in die Parlamente, ganz demokratisch natürlich, versperren zu wollen. Es wurde getagt, getanzt, musiziert. Es wurde mit Jobverlust gedroht (Tourismus), es wurde von Kanzeln und Kathedern herunter gehetzt. Menschen sollten aus Vereinen und freiwilligen Feuerwehren ausgeschlossen werden. Keine andere Partei wurde derartig von den etablierten Demokraten aus Parlamenten, Verwaltungen oder Vereinen in ihrem Recht der Wahlwerbung behindert.
Doch der Wähler hat, auch angesichts der imponierenden Regierungstätigkeit in Schwerin, eigenständig entschieden. Gegen Blindengeldkürzer und Diätenerhöher. Gegen Grenzöffner und Polizeientlasser.
Noch mehr als vor 5 Jahren haben sich die Wähler für die volksbewußte Alternative der NPD entschieden. Weil sie vor Ort eine Politik wollen die auf sie Rücksicht nimmt. Die nicht nur die Kirche, sondern auch die Schule im Dorf läßt. Die den Tourismus und das Handwerk leben läßt. Dazu gehört, daß vor allem und zuerst die eigene Kultur und Eigenart gefördert und erhalten wird.
Egal ob in Rathäusern, Kreisparlamenten oder Ortsvertretungen - jetzt gilt es, daß uns übertragene Mandat zu erfüllen und gegen die herrschenden Zustände Druck zu machen.
Angreifen, fragen, bohren. Aufschrecken und Aufdecken sind die Stichworte unseres Einsatzes für die Menschen in Mecklenburg- Vorpommern.
Ob Filz oder die allgemeine Verschwendung von Steuermitteln. Nun werden die Damen und Herren Superdemokraten den Vertretern der NPD Rede und Antwort stehen müssen.
Und jenen, die sich über die Schockstarre des Abends vom 7. Juni 2009 hinwegtäuschen wollen, sei folgendes gesagt. Das Ergebnis der Kommunalwahlen 2009 mit den Zahlen der Landtagswahl 2006 gegenrechnen zu wollen ist typische Domokratenmanier.
Wir schlagen den Vergleich Kommunalwahl 2004 / Landtagswahl 2006 vor - also abwarten Mädels.