Nationaler Sozialismus statt Globalisierung
Die jährliche Demonstration in Neubrandenburg war für die Nationale Opposition ein voller Erfolg. Mit über 300 Teilnehmern eine durchschnittliche Teilnehmerzahl für ein normales Wochenende. Bei herrlichem Sonnenschein demonstrierten wir unter dem Motto "Sozial geht nur national - Nationaler Sozialismus statt Globalisierung!".
Die Antifa indes überschlug sich mit ihrem Hetzen gegen die erneute "Erstürmung" ihrer "roten Hochburg" schon vorher. So schrieb man vom "Nazis mal tüchtig ins Gesicht fassen", "Schluß mit lustig", "Nazidemo sabotieren" oder vom "Nazis auf die Hörner nehmen". Die selbsternannte Rinderherde jedoch glich eher der eines Haufens Schweine. Übel riechend, unrhythmisch grunzend und sich wie üblich daneben benehmend, waren sie einfach nicht in der Lage, den angekündigten Protest auch wirklich umzusetzen. So war man, zumindest vom linksfaschistischen "Widerstand", eher gelangweilt. Mit dem Werfen von Lebensmitteln z.B. bewiesen sie einmal mehr, wie sehr sie den allgemeinen Gutmenschen-Grundsatz "Brot für die Dritte Welt" auch wirklich mit Inhalt füllten.
Nun aber zum Ablauf:
Anfangs traute man seinen Augen kaum. Peinlich genaue Kontrollen an den Demonstrationsteilnehmern gab es diesmal seitens der grünen und blauen Helfer des Staates nämlich überhaupt nicht. Da hat man wohl aus der Vergangenheit gelernt. Auch vom roten Pöbel war - welch Freude - anfangs kaum etwas zu sehen. Einzig die Kameraden, die aus der Rostocker Ecke mit dem Zug anreisten, hatten dahingehend ein kleines Erlebnis. So plazierten die Chaoten etwa 20 km vor Neubrandenburg ein paar alte Autoreifen auf den Schienen und zündeten diese an. Das Problem wurde jedoch recht schnell beseitigt. Um etwa 12 Uhr ging es dann los. Mit Sprechchören, Musik und kleinen Redebeiträgen lief man durch das Vogelviertel, über die Demminer Straße, in die Ihlenfelder Vorstadt, fanden sich genügend Menschen am Straßenrand, die einer Unterhaltung nicht abgeneigt waren. Immer begleitet von planlosen Jugendlichen, ein paar örtlichen Antifas und der regionalen Presse. Beim Abbiegen in die Stavener Straße, einer recht engen, gepflasterten Nebenstraße, schien den Polizisten die Situation kurzzeitig aus den Händen zu gleiten. Dort nämlich hielt sich die "Apfelfront" mit ihren Anhängern auf und gab ihren hochintellektuellen Nazi-Abklatsch zum besten. Kurze Zeit später jedoch war wieder alles ruhig. Es ging dann über die Cölpiner Straße weiter bis wieder zur Demminer Straße. Kurz vorm Eintreffen in das Reitbahnviertel liefen dann wieder ein paar Gestörte mit Flaschen umher, auch da handelte die Polizei jedoch ruhig und entschlossen. Am Arbeitsamt war dann die Kundgebung, auf der Michael Andrejewski und Udo Pastörs dem Thema gemäß zu den Anwesenden sprachen. Die Chaoten bestiegen währenddessen die Garagen der Anwohner und versuchten kläglich, mit ihren Gaströten zu stören. Mindestens eine Festnahme seitens der "friedlichen Gegendemo" bekam man in diesen Minuten mit. Weiter gings dann durch den Ponyweg über den Jugendclub "Zebra" wieder an den Ausgangsort. Auch der alte und neue OB Krüger mußte im Vorfeld natürlich wieder sein Alibi-Verbot gegen die Nationalen aussprechen. Auf der einen Seite nämlich weiß er von vornherein, daß dies zum Scheitern verurteilt ist. Auf der anderen Seite muß er den Genossen in der eigenen Stadt das erhitzte Gemüt abkühlen und Farbe bekennen. Gewählt haben die Neubrandenburger eine Woche vorher. Diesmal halt das kleinere Übel, wie so oft. Resigniert mußte der OB auch bei diesem Mal mit ansehen, wie der Nationale Widerstand friedlich durch Neubrandenburgs Straßen schritt und ihm damit wieder einmal einen Verbotsgrund weniger für das kommende Jahr bot.
Antifa-Erklärung zum Tag: "Fazit: Alles Scheiße, alles Mist...“
Die am Vormittag stattfindende Antifademo scheint auch nicht ganz von Repressionen staatlicherseits verschont geblieben zu sein. Zumindest deren eigener Bericht spricht davon. Auch der Einsatz von einem Großteil mehr an Polizeikräften auf deren Demonstration spricht eine deutliche Sprache. Im Großen und Ganzen deutet der Ton im eigenen Bericht komplettes Versagen auf ganzer Linie an. Im Rostocker Bahnhof sind eigenen Angaben zufolge auch noch 22 Krawallmacher festgenommen worden und durften eine Nacht in der Zelle verbringen. Auch deren Erklärung, daß auf den Seiten der Nationalen den Vorjahren zufolge weniger Teilnehmer mobilisiert wurden, ist natürlich Blödsinn. Das Jahr davor war lediglich durch das Datum, es war der 1. Mai, besser besucht als die Jahre zuvor. Bei 330 Teilnehmern unsererseits von "einer Schlappe" zu sprechen ist natürlich ein Griff ins Klo. So bleibt festzuhalten, daß nur wenige Neubrandenburger Antifas der Demo beiwohnten. Die erhofften Massen, die durch das stattfindende Konzert im bald schließenden AJZ, erwartet wurden, blieben aus. Die meisten Gesichter waren noch kindlich, von außerhalb, oder die alljährlichen Gaffer, die trotzdem immer wieder gern zu den Gegendemonstranten gezählt werden. Endstation Rechts umreißt mit ihren 400 Gegnern der Nazidemo wiederholt das eigene Wunschdenken. Selbst morgens, bei der bürgerlich-antifaschistischen Demo fanden wohl gerade einmal knappe 300 Teilnehmer zum Rathaus.
Caffier spricht mal die Wahrheit
Zusammenfassend kann man konstatieren, daß die Polizei über die Jahre immer bessere Arbeit macht, bzw. die Chaoten immer schwächeren Widerstand, trotz immer großmündigeren Ankündigungen, leisten. Unser Innenmininster, Lorenz Caffier, morgens freundlich von anreisenden Kameraden in Burg Stargard begrüßt, sprach von einem "perfekten Job" der Polizei. Man erkennt weiterhin den stetigen Abbau vom Protest der Antifas. Auch teure und große farbige Plakate, in Massen verklebt, ändern daran nichts, und werden uns auch nicht daran hindern, weiterhin des öfteren in Neubrandenburg vorbeizuschauen.
Autor/Quelle: Mecklenburgische Aktionsfront
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 09. Juni 2008
Die Antifa indes überschlug sich mit ihrem Hetzen gegen die erneute "Erstürmung" ihrer "roten Hochburg" schon vorher. So schrieb man vom "Nazis mal tüchtig ins Gesicht fassen", "Schluß mit lustig", "Nazidemo sabotieren" oder vom "Nazis auf die Hörner nehmen". Die selbsternannte Rinderherde jedoch glich eher der eines Haufens Schweine. Übel riechend, unrhythmisch grunzend und sich wie üblich daneben benehmend, waren sie einfach nicht in der Lage, den angekündigten Protest auch wirklich umzusetzen. So war man, zumindest vom linksfaschistischen "Widerstand", eher gelangweilt. Mit dem Werfen von Lebensmitteln z.B. bewiesen sie einmal mehr, wie sehr sie den allgemeinen Gutmenschen-Grundsatz "Brot für die Dritte Welt" auch wirklich mit Inhalt füllten.
Nun aber zum Ablauf:
Anfangs traute man seinen Augen kaum. Peinlich genaue Kontrollen an den Demonstrationsteilnehmern gab es diesmal seitens der grünen und blauen Helfer des Staates nämlich überhaupt nicht. Da hat man wohl aus der Vergangenheit gelernt. Auch vom roten Pöbel war - welch Freude - anfangs kaum etwas zu sehen. Einzig die Kameraden, die aus der Rostocker Ecke mit dem Zug anreisten, hatten dahingehend ein kleines Erlebnis. So plazierten die Chaoten etwa 20 km vor Neubrandenburg ein paar alte Autoreifen auf den Schienen und zündeten diese an. Das Problem wurde jedoch recht schnell beseitigt. Um etwa 12 Uhr ging es dann los. Mit Sprechchören, Musik und kleinen Redebeiträgen lief man durch das Vogelviertel, über die Demminer Straße, in die Ihlenfelder Vorstadt, fanden sich genügend Menschen am Straßenrand, die einer Unterhaltung nicht abgeneigt waren. Immer begleitet von planlosen Jugendlichen, ein paar örtlichen Antifas und der regionalen Presse. Beim Abbiegen in die Stavener Straße, einer recht engen, gepflasterten Nebenstraße, schien den Polizisten die Situation kurzzeitig aus den Händen zu gleiten. Dort nämlich hielt sich die "Apfelfront" mit ihren Anhängern auf und gab ihren hochintellektuellen Nazi-Abklatsch zum besten. Kurze Zeit später jedoch war wieder alles ruhig. Es ging dann über die Cölpiner Straße weiter bis wieder zur Demminer Straße. Kurz vorm Eintreffen in das Reitbahnviertel liefen dann wieder ein paar Gestörte mit Flaschen umher, auch da handelte die Polizei jedoch ruhig und entschlossen. Am Arbeitsamt war dann die Kundgebung, auf der Michael Andrejewski und Udo Pastörs dem Thema gemäß zu den Anwesenden sprachen. Die Chaoten bestiegen währenddessen die Garagen der Anwohner und versuchten kläglich, mit ihren Gaströten zu stören. Mindestens eine Festnahme seitens der "friedlichen Gegendemo" bekam man in diesen Minuten mit. Weiter gings dann durch den Ponyweg über den Jugendclub "Zebra" wieder an den Ausgangsort. Auch der alte und neue OB Krüger mußte im Vorfeld natürlich wieder sein Alibi-Verbot gegen die Nationalen aussprechen. Auf der einen Seite nämlich weiß er von vornherein, daß dies zum Scheitern verurteilt ist. Auf der anderen Seite muß er den Genossen in der eigenen Stadt das erhitzte Gemüt abkühlen und Farbe bekennen. Gewählt haben die Neubrandenburger eine Woche vorher. Diesmal halt das kleinere Übel, wie so oft. Resigniert mußte der OB auch bei diesem Mal mit ansehen, wie der Nationale Widerstand friedlich durch Neubrandenburgs Straßen schritt und ihm damit wieder einmal einen Verbotsgrund weniger für das kommende Jahr bot.
Antifa-Erklärung zum Tag: "Fazit: Alles Scheiße, alles Mist...“
Die am Vormittag stattfindende Antifademo scheint auch nicht ganz von Repressionen staatlicherseits verschont geblieben zu sein. Zumindest deren eigener Bericht spricht davon. Auch der Einsatz von einem Großteil mehr an Polizeikräften auf deren Demonstration spricht eine deutliche Sprache. Im Großen und Ganzen deutet der Ton im eigenen Bericht komplettes Versagen auf ganzer Linie an. Im Rostocker Bahnhof sind eigenen Angaben zufolge auch noch 22 Krawallmacher festgenommen worden und durften eine Nacht in der Zelle verbringen. Auch deren Erklärung, daß auf den Seiten der Nationalen den Vorjahren zufolge weniger Teilnehmer mobilisiert wurden, ist natürlich Blödsinn. Das Jahr davor war lediglich durch das Datum, es war der 1. Mai, besser besucht als die Jahre zuvor. Bei 330 Teilnehmern unsererseits von "einer Schlappe" zu sprechen ist natürlich ein Griff ins Klo. So bleibt festzuhalten, daß nur wenige Neubrandenburger Antifas der Demo beiwohnten. Die erhofften Massen, die durch das stattfindende Konzert im bald schließenden AJZ, erwartet wurden, blieben aus. Die meisten Gesichter waren noch kindlich, von außerhalb, oder die alljährlichen Gaffer, die trotzdem immer wieder gern zu den Gegendemonstranten gezählt werden. Endstation Rechts umreißt mit ihren 400 Gegnern der Nazidemo wiederholt das eigene Wunschdenken. Selbst morgens, bei der bürgerlich-antifaschistischen Demo fanden wohl gerade einmal knappe 300 Teilnehmer zum Rathaus.
Caffier spricht mal die Wahrheit
Zusammenfassend kann man konstatieren, daß die Polizei über die Jahre immer bessere Arbeit macht, bzw. die Chaoten immer schwächeren Widerstand, trotz immer großmündigeren Ankündigungen, leisten. Unser Innenmininster, Lorenz Caffier, morgens freundlich von anreisenden Kameraden in Burg Stargard begrüßt, sprach von einem "perfekten Job" der Polizei. Man erkennt weiterhin den stetigen Abbau vom Protest der Antifas. Auch teure und große farbige Plakate, in Massen verklebt, ändern daran nichts, und werden uns auch nicht daran hindern, weiterhin des öfteren in Neubrandenburg vorbeizuschauen.
Autor/Quelle: Mecklenburgische Aktionsfront