Sexuelle „Bereicherung“ durch Ausländer kein "Einzelfall"
In Greifswald wurde eine junge Frau durch einen Schwarzen brutal vergewaltigt. Öffentlich wurde die Herkunft des Täters erst auf Nachfrage der NPD. Die ausländergeile Presse interessiert dieser Vorfall bis heute nicht. Keine Zeile ist ihnen diese abscheuliche Tat wert. Zu sehr sind sie mit einem angeblichen Überfall auf Asylanten in Anklam beschäftigt, der eher wie ein Musterbeispiel aus dem Lehrbuch toleranzbesoffener Sozialarbeiter wirkt. Nach dem Schema: böse und gewalttätige Deutsche - arme und harmlose „Flüchtlinge“, die nicht einmal einer Fliege was zuleide tun könnten. Der Greifswalder Vorfall paßt einfach nicht in die heile, bunte Traumwelt der grün-roten Gutmenschen, in der friedliche Ausländer stets uns „langweilige“ Deutsche mit ihrer „tollen“ Kultur bereichern. Deswegen darf er auch keine öffentliche Erwähnung finden.
Daß die Vergewaltigung einer Deutschen durch Ausländer kein trauriger „Einzelfall“ ist, wie ihn einige Fremdensüchtige beispielsweise in Kommentaren herunterspielen wollen, beweist der kurze Blick ins Internet. Man gebe nur mal in der Suchmaschine Google die Suchbegriffe „Asylbewerber“ und „Vergewaltigung“ ein. Das Ergebnis zeigt leider, daß die Aussage vom „Einzelfall“ eine Lüge ist.
Im August sind beispielsweise drei Nigerianer in die Wohnung einer jungen Frau in Köln eingedrungen. Zwei von ihnen haben die Frau bestialisch vergewaltigt, während der Dritte ihre EC-Karte stahl und zum nahegelegenen Geldautomaten ging, um das Konto zu plündern. Die drei Schwarzen waren Asylbewerber aus Bayern und Sachsen-Anhalt.
Ein besonders bizarrer Fall ereignete sich bereits im Jahr 2013 im sogenannten „Refugee-Protest-Camp“ am Oranienplatz in Kreuzberg. Dort wurde eine Frau, die sich selber zu den „Supporter_innen“ (ja, Gender-Sprachgebrauch muß sein, auch wenn der Unterleib schmerzt) der Asylanten zählt, von einem der Fremden auf seine Art und Weise für ihr Engagement „belohnt“. Die Betroffene berichtet darüber auf einem linken Portal und schreibt, daß ihre Vergewaltigung nicht der einzige Fall in diesem Camp gewesen ist und das ihr mindestens zwei weitere sexuelle Übergriffe bekannt sind – Tendenz steigend.
Das sind nur zwei Fälle, bei denen „harmlose“ Ausländer deutsche Frauen „bereichert“ haben. Wer sich mit diesem ekelhaften Thema weiter auseinandersetzen will, kann ohne Probleme weitere „Einzelfälle“ finden. Man muß nur einmal die Netzseite www.deutscheopfer.de besuchen, die leider seit Beginn des Jahres nicht mehr aktualisiert wird, aber auf der man problemlos ähnliche Fälle finden kann.
Wann immer es zu Übergriffen auf Deutsche durch Ausländer kommt - und das ist nicht selten, wenn man sich auch aus anderen Quellen als dem „Rotkurier“ informiert -, hört und liest man seltsamerweise nichts von den Gutmenschen grüner und roter Färbung, die am liebsten die ganze Welt nach Deutschland holen würden. Kein Wort von Menschenverachtung und Menschenwürde - zwei ihrer Lieblingswörter, die sie gern allen Deutschen ins Gesicht schreien, die sich kritisch über die Masseneinwanderung äußern.
Vielleicht haben Deutsche in ihrer kruden Wertevorstellung aber auch einfach keine Würde und sind deshalb durch Ausländer nur mit Verachtung in allen möglichen bunten Formen zu strafen. Fragen sie doch bei Gelegenheit einfach mal ihre örtlichen Gutmenschen, wenn diese in ihrer toleranzbesoffenen Art mal wieder ein Integrationsfest feiern wollen – natürlich mit deutschen Steuergeldern! Konfrontieren sie diese Fremdensüchtigen ruhig mal mit der „Bereicherung“, die diese mit ihrer deutschfeindlichen Politik zu verantworten haben.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 12. November 2014
Daß die Vergewaltigung einer Deutschen durch Ausländer kein trauriger „Einzelfall“ ist, wie ihn einige Fremdensüchtige beispielsweise in Kommentaren herunterspielen wollen, beweist der kurze Blick ins Internet. Man gebe nur mal in der Suchmaschine Google die Suchbegriffe „Asylbewerber“ und „Vergewaltigung“ ein. Das Ergebnis zeigt leider, daß die Aussage vom „Einzelfall“ eine Lüge ist.
Im August sind beispielsweise drei Nigerianer in die Wohnung einer jungen Frau in Köln eingedrungen. Zwei von ihnen haben die Frau bestialisch vergewaltigt, während der Dritte ihre EC-Karte stahl und zum nahegelegenen Geldautomaten ging, um das Konto zu plündern. Die drei Schwarzen waren Asylbewerber aus Bayern und Sachsen-Anhalt.
Ein besonders bizarrer Fall ereignete sich bereits im Jahr 2013 im sogenannten „Refugee-Protest-Camp“ am Oranienplatz in Kreuzberg. Dort wurde eine Frau, die sich selber zu den „Supporter_innen“ (ja, Gender-Sprachgebrauch muß sein, auch wenn der Unterleib schmerzt) der Asylanten zählt, von einem der Fremden auf seine Art und Weise für ihr Engagement „belohnt“. Die Betroffene berichtet darüber auf einem linken Portal und schreibt, daß ihre Vergewaltigung nicht der einzige Fall in diesem Camp gewesen ist und das ihr mindestens zwei weitere sexuelle Übergriffe bekannt sind – Tendenz steigend.
Das sind nur zwei Fälle, bei denen „harmlose“ Ausländer deutsche Frauen „bereichert“ haben. Wer sich mit diesem ekelhaften Thema weiter auseinandersetzen will, kann ohne Probleme weitere „Einzelfälle“ finden. Man muß nur einmal die Netzseite www.deutscheopfer.de besuchen, die leider seit Beginn des Jahres nicht mehr aktualisiert wird, aber auf der man problemlos ähnliche Fälle finden kann.
Wann immer es zu Übergriffen auf Deutsche durch Ausländer kommt - und das ist nicht selten, wenn man sich auch aus anderen Quellen als dem „Rotkurier“ informiert -, hört und liest man seltsamerweise nichts von den Gutmenschen grüner und roter Färbung, die am liebsten die ganze Welt nach Deutschland holen würden. Kein Wort von Menschenverachtung und Menschenwürde - zwei ihrer Lieblingswörter, die sie gern allen Deutschen ins Gesicht schreien, die sich kritisch über die Masseneinwanderung äußern.
Vielleicht haben Deutsche in ihrer kruden Wertevorstellung aber auch einfach keine Würde und sind deshalb durch Ausländer nur mit Verachtung in allen möglichen bunten Formen zu strafen. Fragen sie doch bei Gelegenheit einfach mal ihre örtlichen Gutmenschen, wenn diese in ihrer toleranzbesoffenen Art mal wieder ein Integrationsfest feiern wollen – natürlich mit deutschen Steuergeldern! Konfrontieren sie diese Fremdensüchtigen ruhig mal mit der „Bereicherung“, die diese mit ihrer deutschfeindlichen Politik zu verantworten haben.