Welche Hautfarbe sollte man als Opfer einer Gewalttat haben?
Gestern berichteten wir, daß in Greifswald eine junge Frau durch einen Mann aus Afrika brutal vergewaltigt wurde. Die Polizei hüllte sich, als die Tat Anfang Oktober begangen wurde, in Schweigen. Die Medien - als willfährige Helfer der herrschenden Politik - berichteten lediglich über eine Vergewaltigung. Angaben zum Täter wurden von beiden Seiten verschwiegen. Erst auf Anfrage des NPD-Landtagsabgeordneten Tino Müller wurde jetzt bekannt, daß es sich bei dem Mann um einen Afrikaner handelt.
Daß es auch anderes gehen kann, zeigen zwei Beispiele, die sich vor kurzem in genau derselben Region ereigneten.
Als sich in einem Greifswalder Gewerbegebiet nationale Jugendliche zu einer Privatfeier zusammen fanden, war innerhalb kürzester Zeit die Polizei vor Ort. Und das nicht nur mit ein paar Einsatzwagen, sondern gleich mit der BFE. Der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit, einer Art Spezialtruppe der Polizei, die auch an diesem Abend eindrucksvoll unter Beweis stellte, daß sie nicht gerade zimperlich ist und Deeskalation nicht zu ihrer bevorzugten Einsatztaktik gehört. Die Veranstaltung wurde unter Gewaltanwendung aufgelöst. Die Medien veröffentlichten übrigens ein paar Tage später den vollen Namen des mutmaßlichen Veranstalters, den sie nur aus Polizeikreisen gehabt haben können. Pech gehabt, zur falschen Hautfarbe kam auch noch die „falsche“ politische Einstellung.
Der nächste Fall: in Anklam sollen laut Pressemeldungen gestern abend drei Asylanten am Anklamer Bahnhof „brutal zusammengeschlagen“ worden sein. Das weckt natürlich schon eher den Arbeitseifer von Polizei und Presse, als die Vergewaltigung einer Deutschen. Noch am selben Abend wurden am Bahnhof Spuren gesichert und neben „normalen“ Polizeibeamten ermittelt jetzt auch der Staatsschutz. Der Nordkurier schreibt „auf Hochtouren“. Schade, daß es für solche Fälle noch kein „CSI Fremdenhass“ gibt.
In der bunten Republik gibt es eben solche und solche Opfer…
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Dienstag, 11. November 2014
Daß es auch anderes gehen kann, zeigen zwei Beispiele, die sich vor kurzem in genau derselben Region ereigneten.
Als sich in einem Greifswalder Gewerbegebiet nationale Jugendliche zu einer Privatfeier zusammen fanden, war innerhalb kürzester Zeit die Polizei vor Ort. Und das nicht nur mit ein paar Einsatzwagen, sondern gleich mit der BFE. Der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit, einer Art Spezialtruppe der Polizei, die auch an diesem Abend eindrucksvoll unter Beweis stellte, daß sie nicht gerade zimperlich ist und Deeskalation nicht zu ihrer bevorzugten Einsatztaktik gehört. Die Veranstaltung wurde unter Gewaltanwendung aufgelöst. Die Medien veröffentlichten übrigens ein paar Tage später den vollen Namen des mutmaßlichen Veranstalters, den sie nur aus Polizeikreisen gehabt haben können. Pech gehabt, zur falschen Hautfarbe kam auch noch die „falsche“ politische Einstellung.
Der nächste Fall: in Anklam sollen laut Pressemeldungen gestern abend drei Asylanten am Anklamer Bahnhof „brutal zusammengeschlagen“ worden sein. Das weckt natürlich schon eher den Arbeitseifer von Polizei und Presse, als die Vergewaltigung einer Deutschen. Noch am selben Abend wurden am Bahnhof Spuren gesichert und neben „normalen“ Polizeibeamten ermittelt jetzt auch der Staatsschutz. Der Nordkurier schreibt „auf Hochtouren“. Schade, daß es für solche Fälle noch kein „CSI Fremdenhass“ gibt.
In der bunten Republik gibt es eben solche und solche Opfer…