„ROG“ und die Scheu vor dem Wesentlichen
Als „problematisch“ bezeichnet „ROG“ vor allem „die abnehmende Vielfalt der Presse“: Immer mehr Vollredaktionen würden aus Geldmangel geschlossen, was dazu führe, daß in vielen Regionen nur noch wenige Anbieter auf dem Markt seien und keine Konkurrenz mehr herrsche. Die Gefahr einer Monopolisierung von Nachricht bzw. Meinung bestünde akut. Fehlt eigentlich nur noch der Komplettabdruck einer x-beliebigen Neujahrsansprache von Herrn Sellering oder eines Kreistagstags-Präsidenten und die SED-Presse würde de facto eine fröhliche Wiederkehr feiern.
Ans Eingemachte traut sich aber auch „ROG“ nicht heran. Darf beispielsweise „Bild“, darf überhaupt die Springer-Presse sachlich über gewisse weltpolitische Vorgänge berichten? Es war 2003, als der NPD-Kreisverband Stralsund sein 2. Kinderfest in der Brunnenaue durchführte. Ein Journalist, der für Spiegel-TV einen Bericht erstellte, wurde vom damaligen Rostocker NPD-Vorsitzenden in ein Gespräch verwickelt. Frage: „Stimmt es, daß jeder, der in die Dienste des Springer-Verlages eintritt, neben dem Arbeitsvertrag ein Schriftstück unterzeichnen muß, mit dem er sich verpflichtet, nicht gegen die Interessen des Staates Israel zu schreiben?“ Antwort: „Ja, ich habe selbst einmal für die Bild-Zeitung gearbeitet und mußte so etwas unterschreiben.“ Resultat sind beispielsweise völlig verzerrte Darstellungen der Vorgänge in Syrien oder über den Iran.
Kaum angeschnitten wird auch das Thema „Parteien und Zeitungen“ (erinnert sei an das SPD-Medienimperium), geschweige denn der Parteibuch-Journalismus. Böse Zungen behaupten auch, Redakteure würden angewiesen, über die NPD nicht und wenn doch, in ausschließlich negativer Form zu berichten. Sei’s drum. Der nationale Widerstand in Mecklenburg und Pommern hat eine über Jahre gewachsene Medienlandschaft (nicht zuletzt auch Zeitungen!) entwickelt, um über das eigene Wollen und Tun ungefiltert zu berichten. Die vor sich hinsiechenden, einstigen SED-Käseblätter wollen und/oder können sich ohnehin immer weniger Landsleute leisten.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Freitag, 01. Februar 2013
Ans Eingemachte traut sich aber auch „ROG“ nicht heran. Darf beispielsweise „Bild“, darf überhaupt die Springer-Presse sachlich über gewisse weltpolitische Vorgänge berichten? Es war 2003, als der NPD-Kreisverband Stralsund sein 2. Kinderfest in der Brunnenaue durchführte. Ein Journalist, der für Spiegel-TV einen Bericht erstellte, wurde vom damaligen Rostocker NPD-Vorsitzenden in ein Gespräch verwickelt. Frage: „Stimmt es, daß jeder, der in die Dienste des Springer-Verlages eintritt, neben dem Arbeitsvertrag ein Schriftstück unterzeichnen muß, mit dem er sich verpflichtet, nicht gegen die Interessen des Staates Israel zu schreiben?“ Antwort: „Ja, ich habe selbst einmal für die Bild-Zeitung gearbeitet und mußte so etwas unterschreiben.“ Resultat sind beispielsweise völlig verzerrte Darstellungen der Vorgänge in Syrien oder über den Iran.
Kaum angeschnitten wird auch das Thema „Parteien und Zeitungen“ (erinnert sei an das SPD-Medienimperium), geschweige denn der Parteibuch-Journalismus. Böse Zungen behaupten auch, Redakteure würden angewiesen, über die NPD nicht und wenn doch, in ausschließlich negativer Form zu berichten. Sei’s drum. Der nationale Widerstand in Mecklenburg und Pommern hat eine über Jahre gewachsene Medienlandschaft (nicht zuletzt auch Zeitungen!) entwickelt, um über das eigene Wollen und Tun ungefiltert zu berichten. Die vor sich hinsiechenden, einstigen SED-Käseblätter wollen und/oder können sich ohnehin immer weniger Landsleute leisten.