„Der kommende Aufstand“ der „Unsichtbaren“
Terror, Terror, nochmals Terror: Um belanglose Aussagen von ein wenig aus der Spur geratenen Zeitgenossen handelt es sich im folgenden nicht.
„Der kommende Aufstand“ ist dabei nicht etwa der wahrsagerische Titel einer neuen ZDF-Dokumentation, die sich mit Bürgerunruhen im Gefolge einer volksfeindlichen Politik beschäftigt. Nein, beim „Kommenden Aufstand“ handelt es sich um ein politisches Pamphlet von ultralinken Zusammenhängen. Verfasser soll ein so genanntes Unsichtbares Komitee sein. Wie sich der neuesten Ausgabe der Wochenzeitung Der Schlesier entnehmen läßt, zirkuliert das Schriftstück seit 2007 unter dem Titel „L’insurrection qui vient“ in Frankreich, ehe es um das Jahr 2010 herum in die Bundesrepublik hinübergeschwappt ist.
Das Manifest weise starke Parallelen zu David Finchers Film „Fight Club“ auf, der 1999 auf den Markt gelangte. „Auch hier versucht der Protagonist die bestehende Ordnung durch Terror zu beseitigen“. Teilweise könnte der Film als Vorlage für das radikale Manifest gedient haben. Einer Hoffnung in Parteien, Organisationen oder auch Bürgerkollektive werde in dem Pamphlet eine Absage erteilt, da es sich um Bestandteile der zu stürzenden Ordnung handele. „Das Werk ist ein offener Aufruf zu Gewalt, Kriminalität und Sabotage und sorgt vor allem in bundesdeutschen Printmedien, aber erst recht in den einschlägig bekannten linksextremen Großstadtmilieus für Diskussion.“ Zwar seien viele Zeitgenossen „von der radikalen und pessimistischen Zeit- und Gesellschaftskritik sehr angetan“, doch „werden die Methoden von vielen Unterstützern verurteilt.“
Im wahrsten Sinne des Wortes: Ein todernst gemeintes Manifest
Offensichtlich finden sich aber dennoch genügend kriminelle Subjekte, die den Worten auch Taten folgen lassen: „Brennende Autos in Berlin und Hamburg, ein Sprengkörper griechischer Anarchisten im Kanzleramt und die S-Bahn, die aus ungeklärten Gründen ausfällt, passen perfekt zu der in diesem Manifest entwickelten Strategie und lassen immer weniger an Zufälle glauben.“
Auch im vordergründig beschaulichen M/V hat die linksextremistische Gewalt in den vergangenen Jahren eine drastische Zunahme erfahren. Der NPD-Landtagsabgeordnete David Petereit erkundigt sich Monat für Monat mittels Kleiner Anfragen nach den polizeilich erfaßten Straftaten der PMK (Politisch Motivierten Kriminalität) Links. Wer sich über Einzelheiten informieren möchte, hat hier die Möglichkeit dazu.
Hans Sertorius, Autor des Artikels im Schlesier, stellt im übrigen klar: „Polizei und Kriminalisten, sogar einige Verfassungsschutzämter wissen längst Bescheid: Entgegen der amtlichen, auf allen Kanälen verbreiteten ,gegen Rechts‘-Propaganda wissen die Sicherheitsbehörden, daß die Gewalt in Wirklichkeit von Links ausgeht und zunehmend brutaler wird. Linke Randalierer nehmen inzwischen mehr oder weniger stillschweigend den Verlust von Menschenleben in Kauf.“ Der „Kommende Aufstand“ ist insofern todernst gemeint.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 24. Januar 2013
„Der kommende Aufstand“ ist dabei nicht etwa der wahrsagerische Titel einer neuen ZDF-Dokumentation, die sich mit Bürgerunruhen im Gefolge einer volksfeindlichen Politik beschäftigt. Nein, beim „Kommenden Aufstand“ handelt es sich um ein politisches Pamphlet von ultralinken Zusammenhängen. Verfasser soll ein so genanntes Unsichtbares Komitee sein. Wie sich der neuesten Ausgabe der Wochenzeitung Der Schlesier entnehmen läßt, zirkuliert das Schriftstück seit 2007 unter dem Titel „L’insurrection qui vient“ in Frankreich, ehe es um das Jahr 2010 herum in die Bundesrepublik hinübergeschwappt ist.
Das Manifest weise starke Parallelen zu David Finchers Film „Fight Club“ auf, der 1999 auf den Markt gelangte. „Auch hier versucht der Protagonist die bestehende Ordnung durch Terror zu beseitigen“. Teilweise könnte der Film als Vorlage für das radikale Manifest gedient haben. Einer Hoffnung in Parteien, Organisationen oder auch Bürgerkollektive werde in dem Pamphlet eine Absage erteilt, da es sich um Bestandteile der zu stürzenden Ordnung handele. „Das Werk ist ein offener Aufruf zu Gewalt, Kriminalität und Sabotage und sorgt vor allem in bundesdeutschen Printmedien, aber erst recht in den einschlägig bekannten linksextremen Großstadtmilieus für Diskussion.“ Zwar seien viele Zeitgenossen „von der radikalen und pessimistischen Zeit- und Gesellschaftskritik sehr angetan“, doch „werden die Methoden von vielen Unterstützern verurteilt.“
Im wahrsten Sinne des Wortes: Ein todernst gemeintes Manifest
Offensichtlich finden sich aber dennoch genügend kriminelle Subjekte, die den Worten auch Taten folgen lassen: „Brennende Autos in Berlin und Hamburg, ein Sprengkörper griechischer Anarchisten im Kanzleramt und die S-Bahn, die aus ungeklärten Gründen ausfällt, passen perfekt zu der in diesem Manifest entwickelten Strategie und lassen immer weniger an Zufälle glauben.“
Auch im vordergründig beschaulichen M/V hat die linksextremistische Gewalt in den vergangenen Jahren eine drastische Zunahme erfahren. Der NPD-Landtagsabgeordnete David Petereit erkundigt sich Monat für Monat mittels Kleiner Anfragen nach den polizeilich erfaßten Straftaten der PMK (Politisch Motivierten Kriminalität) Links. Wer sich über Einzelheiten informieren möchte, hat hier die Möglichkeit dazu.
Hans Sertorius, Autor des Artikels im Schlesier, stellt im übrigen klar: „Polizei und Kriminalisten, sogar einige Verfassungsschutzämter wissen längst Bescheid: Entgegen der amtlichen, auf allen Kanälen verbreiteten ,gegen Rechts‘-Propaganda wissen die Sicherheitsbehörden, daß die Gewalt in Wirklichkeit von Links ausgeht und zunehmend brutaler wird. Linke Randalierer nehmen inzwischen mehr oder weniger stillschweigend den Verlust von Menschenleben in Kauf.“ Der „Kommende Aufstand“ ist insofern todernst gemeint.