Antrag: Kein Moscheebau mit Minarett in Rostock!
Die NPD-Abgeordneten haben für die Sitzung der Bürgerschaft am Mittwoch einen Antrag eingebracht, mit dem sie sich einmal mehr deutlich gegen den geplanten Moschee-Neubau in der Südstadt aussprechen.
Laut Beschlußvorschlag soll die Bürgerschaft der Hansestadt OB Roland Methling den Auftrag erteilen, „in einem eigens anberaumten Gespräch mit dem eingetragenen Verein ,Islamischer Bund Rostock‘ nachdrücklich zu betonen, daß der geplante Bau einer Moschee mit Minarett in der … Südstadt, aber auch in anderen Statteilen der Hansestadt Rostock, nicht erwünscht ist“. Auch fordert die nationale Opposition die Stadtverwaltung auf, in Gesprächen mit der Landesregierung vorzuschlagen, ein Verbot des Baus von Minaretten in der Landesverfassung zu verankern.
In der Südstadt soll im Gebiet „Groter Pohl“ mittelfristig eine vorwiegend aus Spenden finanzierte Moschee mit Kuppel und Minarett gebaut werden.
Eine Religion mit totalitärem Anspruch
Der heutige türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sprach 2004 im Zusammenhang mit Minaretten von „Bajonetten“, derweil die Kuppeln „unsere Helme“, die Moscheen „unsere Kasernen“ und die Gläubigen „unsere Soldaten“ darstellten.
Aus Sicht vieler Zeitgenossen dienen Minarette lediglich der Verzierung von muslimischen Gotteshäusern, eine Feststellung, die nur bedingt zutreffend ist. Vielmehr sind Minarette als Machtsymbolik zu betrachten. Diese soll den Herrschaftsanspruch des Islam gerade in Regionen verdeutlichen, die noch nicht überwiegend von ihm geprägt sind. Vergessen werden darf dabei nicht, daß es sich beim Islam um eine totalitäre Anschauung handelt, der eine Trennung von Staat/Gesellschaft und religiösem Bekenntnis fremd ist.
Das bestätigt die türkische Soziologin Necla Kelek. Wie sie erklärte, wolle der politische Islam letztlich „Leitkultur sein und nicht nur das Leben der Muslime regeln“. Vielmehr gehe es ihm darum, auch darüber zu bestimmen, „wie sich die übrige Gesellschaft gegenüber den Muslimen zu verhalten hat.“
Die „Bajonette“ erfüllen dabei den Zweck, sowohl Muslimen als auch Nicht-Muslimen unverkennbar zu verdeutlichen, daß im Zuge der Ausbreitung des Islam – befördert durch Zuwanderung und eine hohe Geburtenrate – Pfähle in den Boden gerammt werden, um das sie umgebende Land als Einflußgebiet Allahs zu kennzeichnen.
Notwendig sind die Minarette für die Ausübung des islamischen Glaubens im übrigen nicht. Das erklärte der saarländische Sprecher der DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V.) während einer Anhörung im Stadtrat von Völklingen (Saarland) auf Nachfrage des NPD-Stadtrats Frank Franz.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 28. Januar 2013
Laut Beschlußvorschlag soll die Bürgerschaft der Hansestadt OB Roland Methling den Auftrag erteilen, „in einem eigens anberaumten Gespräch mit dem eingetragenen Verein ,Islamischer Bund Rostock‘ nachdrücklich zu betonen, daß der geplante Bau einer Moschee mit Minarett in der … Südstadt, aber auch in anderen Statteilen der Hansestadt Rostock, nicht erwünscht ist“. Auch fordert die nationale Opposition die Stadtverwaltung auf, in Gesprächen mit der Landesregierung vorzuschlagen, ein Verbot des Baus von Minaretten in der Landesverfassung zu verankern.
In der Südstadt soll im Gebiet „Groter Pohl“ mittelfristig eine vorwiegend aus Spenden finanzierte Moschee mit Kuppel und Minarett gebaut werden.
Eine Religion mit totalitärem Anspruch
Der heutige türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sprach 2004 im Zusammenhang mit Minaretten von „Bajonetten“, derweil die Kuppeln „unsere Helme“, die Moscheen „unsere Kasernen“ und die Gläubigen „unsere Soldaten“ darstellten.
Aus Sicht vieler Zeitgenossen dienen Minarette lediglich der Verzierung von muslimischen Gotteshäusern, eine Feststellung, die nur bedingt zutreffend ist. Vielmehr sind Minarette als Machtsymbolik zu betrachten. Diese soll den Herrschaftsanspruch des Islam gerade in Regionen verdeutlichen, die noch nicht überwiegend von ihm geprägt sind. Vergessen werden darf dabei nicht, daß es sich beim Islam um eine totalitäre Anschauung handelt, der eine Trennung von Staat/Gesellschaft und religiösem Bekenntnis fremd ist.
Das bestätigt die türkische Soziologin Necla Kelek. Wie sie erklärte, wolle der politische Islam letztlich „Leitkultur sein und nicht nur das Leben der Muslime regeln“. Vielmehr gehe es ihm darum, auch darüber zu bestimmen, „wie sich die übrige Gesellschaft gegenüber den Muslimen zu verhalten hat.“
Die „Bajonette“ erfüllen dabei den Zweck, sowohl Muslimen als auch Nicht-Muslimen unverkennbar zu verdeutlichen, daß im Zuge der Ausbreitung des Islam – befördert durch Zuwanderung und eine hohe Geburtenrate – Pfähle in den Boden gerammt werden, um das sie umgebende Land als Einflußgebiet Allahs zu kennzeichnen.
Notwendig sind die Minarette für die Ausübung des islamischen Glaubens im übrigen nicht. Das erklärte der saarländische Sprecher der DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V.) während einer Anhörung im Stadtrat von Völklingen (Saarland) auf Nachfrage des NPD-Stadtrats Frank Franz.