Ein Gehen – und Kommen!

40 beziehungsweise 80 Asylanten sollen die Kleinstädte Tribsees und Franzburg (Landkreis Vorpommern-Rügen) aufnehmen. Da wird selbst den lokalen Ablegern der „demokratischen Parteien“ mulmig zumute.
 
2.630 Einwohner zählte die Kleinstadt Tribsees Ende des Jahres 2010. Zu Beginn der neunziger Jahre waren es noch deutlich über 3.000 gewesen. Im benachbarten Städtchen Franzburg lebten 1989 2.400 Menschen; heute sind es nicht einmal mehr eineinhalbtausend. Beide Kommunen liegen inmitten von so genannten Entleerungsräumen, Gegenden also, aus denen in erster Linie gut qualifizierte junge Deutsche und ganze Familien abwandern, weil eine volksfeindliche Politik sich weitgehend auf die Förderung von „Leuchttürmen“ (Rostock, Greifswald) beschränkt, während der Rest des Landes sehen darf, wo er bleibt.
 
Dieser offensichtlichen Ungleichbehandlung und der Selbstbeweihräucherungen von Ministerpräsidenten wie Ringstorff und Sellering überdrüssig geworden, stimmten in den vergangenen Jahren auch in Tribsees und Franzburg Hunderte mit den Füßen ab und kehrten der Heimat den Rücken. Nicht zuletzt deshalb herrscht jetzt in den kommunalen Wohnungsbeständen ein hoher Leerstand. Die Lücken sollen nunmehr Ausländer schließen.
 
Selbst „Demokraten“ befürchten Bildung eines „sozialen Brennpunkts“
 
Woher sie kommen und ob es sich um Einzelpersonen oder Familien handeln wird, sei noch völlig unklar, sagte Tribsees’ Bürgermeister Thomas Molkentin (CDU). „Klar müssen sie irgendwo hin“, erklärte er im Gespräch mit der Stralsunder Zeitung artig, doch stimmten die „Rahmenbedingungen“ nicht, zumal durch den Landkreis noch nicht einmal die Rund-um-die-Uhr-Betreuung sichergestellt werden könne. Eine Abgeordnete der „Freien Wählergemeinschaft“ befürchtet bei einer Unterbringung  der Asylanten in der Thälmann-Straße „einen sozialen Brennpunkt“. Dort würden ohnehin viele Menschen mit geringem Einkommen leben.        
 
In Franzburg sollen sogar 80 Asylanten, immer hübsch auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, untergebracht werden. Die Problematik ist nach jetzigem Stand Thema auf der nächsten Stadtvertretersitzung, die am 24. April um 19 Uhr stattfinden wird. „Eine Tagesordnung für diese öffentliche Sitzung sucht man im Internet allerdings vergebens“, so die Stralsunder Zeitung in ihrer Ausgabe vom 17.April.
 
Forderung aktueller denn je: Deutsches Geld für deutsche Aufgaben!
 
Fazit: Die vielfach von jungen Deutschen leergezogenen Wohnungen werden jetzt mit Ausländern – nach jetzigem Stand stammen sie aus Afghanistan, Irak, Ghana, der Russischen Förderation sowie aus Serbien und Syrien – belegt. Der damit einhergehende Bevölkerungsaustausch ist ein weiterer Beleg für die volksfeindliche Politik der alten Parteien.
 
Eine national ausgerichtete Regierung würde das Übel an der Wurzel packen, indem sie das großzügige bundesdeutsche Asylrecht einer General-Inventur unterzieht und die Grenzkontrollen zu Polen und zur Tschechei wieder einführt. Schließlich tragen die offenen Grenzen im Zusammenspiel mit einer Verschärfung der weltpolitischen Lage zu einem nicht enden wollenden Asylanten-Zustrom bei.
 
Städte wie Tribsees oder Franzburg kämen – wie der gesamte vorpommersche Raum überhaupt – in den Genuß von staatlichen Wiederaufbau-Programmen, die vom Volumen her das Niveau der Hilfen für Zocker-Banken und EU-Pleitestaaten erreichen würden. Familienpolitische Maßnahmen – natürlich ausschließlich für Deutsche – gehören ohne Wenn und Aber dazu. Der alte Spruch „Deutsches Geld für deutsche Aufgaben“ ist in diesen Tagen aktueller denn je.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Mittwoch, 18. April 2012