15.000 Euro für die Feuerwehr
Die Stadtvertretung in Wittenburg hat auf ihrer letzten Sitzung beschlossen, 15.000 Euro für eine eventuell anstehende Jubiläumsfeier in den Haushalt einzuplanen. Aus allen anwesenden Parteien gab es Zustimmung für das „Projekt“. Lediglich Frau Gulbake war erstaunt über die Höhe und fragte, ob man das nach außen vertreten könne.
Den Kameraden der Feuerwehr sei es gegönnt. Vor dem Hintergrund aber, daß die Stadt Wittenburg die notwendige Reparatur der Drehleiter wegen Geldmangels verweigerte, eine echte Provinzposse. Die Sicherheit der Bürger spielte zuvor keine Rolle.
Nun aber hat die Stadt genug Geld zur Verfügung, um das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehr zu würdigen, äußerten sinngemäß der Bürgermeister Hebinck und andere auf der Sitzung. Dabei vermied der "Politprofi" Hebinck geschickt über den „Skandal“ um die Spende des NPD-Fraktionsvorsitzenden Udo Pastörs an die Wittenburger Wehr zu sprechen. Die Blamage über die „nicht gefundene“ Summe (wir berichteten) steckt wohl noch in den Knochen. Anwesende Nationalisten nahmen die Entscheidung mit Schmunzeln und Schenkelklopfern zur Kenntnis.
Die „unabhängige“ SVZ berichtete auch gleich am nächsten Tag auf der Titelseite über die großen Feierpläne des Bürgermeisters. Ganz offensichtlich sollte hier das gute Verhältnis der Stadtpolitiker zur Freiwilligen Feuerwehr dargestellt werden. Frei nach dem Motto: Wir brauchen die NPD nicht. Dabei hat die Zeitung dem Ansehen der Stadt wohl eher einen „Bärendienst“ erwiesen.
Die Reaktion in den Nachbargemeinden war dabei nämlich sehr interessant zu beobachten. Politiker aller Parteien schüttelten verwundert den Kopf. Mancherorts war es sogar Thema am Rande von Ausschußsitzungen.
Einhellig die Meinung: Erst kein Geld für die Sicherheit der Bürger, dann nachdem das Geld privat eingesammelt wurde, „volles Rohr“ auf den Putz klopfen und „Wahlgeschenke“ machen.
Dabei gäbe es durchaus noch sinnvolles Gerät, welches die Feuerwehr in Wittenburg gebrauchen könnte. So fehlt zum Beispiel eine Wärmebildkamera zum Auffinden von Glut und Brandnestern in der Ausrüstung. Bislang muß bei Bedarf ein Zug der Feuerwehr aus Valluhn/Gallin mit anrücken. Ob dies ausreichend ist, darüber streiten sich die Geister.
Die Frage stellt sich erneut, ob alles Notwendige für die Menschen in Wittenburg getan wird oder nicht.
Sei es drum, indirekt haben somit die Spender, also auch Udo Pastörs, der Feuerwehr „einen ausgegeben“. Na dann, Prost!
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 03. Februar 2011
Den Kameraden der Feuerwehr sei es gegönnt. Vor dem Hintergrund aber, daß die Stadt Wittenburg die notwendige Reparatur der Drehleiter wegen Geldmangels verweigerte, eine echte Provinzposse. Die Sicherheit der Bürger spielte zuvor keine Rolle.
Nun aber hat die Stadt genug Geld zur Verfügung, um das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehr zu würdigen, äußerten sinngemäß der Bürgermeister Hebinck und andere auf der Sitzung. Dabei vermied der "Politprofi" Hebinck geschickt über den „Skandal“ um die Spende des NPD-Fraktionsvorsitzenden Udo Pastörs an die Wittenburger Wehr zu sprechen. Die Blamage über die „nicht gefundene“ Summe (wir berichteten) steckt wohl noch in den Knochen. Anwesende Nationalisten nahmen die Entscheidung mit Schmunzeln und Schenkelklopfern zur Kenntnis.
Die „unabhängige“ SVZ berichtete auch gleich am nächsten Tag auf der Titelseite über die großen Feierpläne des Bürgermeisters. Ganz offensichtlich sollte hier das gute Verhältnis der Stadtpolitiker zur Freiwilligen Feuerwehr dargestellt werden. Frei nach dem Motto: Wir brauchen die NPD nicht. Dabei hat die Zeitung dem Ansehen der Stadt wohl eher einen „Bärendienst“ erwiesen.
Die Reaktion in den Nachbargemeinden war dabei nämlich sehr interessant zu beobachten. Politiker aller Parteien schüttelten verwundert den Kopf. Mancherorts war es sogar Thema am Rande von Ausschußsitzungen.
Einhellig die Meinung: Erst kein Geld für die Sicherheit der Bürger, dann nachdem das Geld privat eingesammelt wurde, „volles Rohr“ auf den Putz klopfen und „Wahlgeschenke“ machen.
Dabei gäbe es durchaus noch sinnvolles Gerät, welches die Feuerwehr in Wittenburg gebrauchen könnte. So fehlt zum Beispiel eine Wärmebildkamera zum Auffinden von Glut und Brandnestern in der Ausrüstung. Bislang muß bei Bedarf ein Zug der Feuerwehr aus Valluhn/Gallin mit anrücken. Ob dies ausreichend ist, darüber streiten sich die Geister.
Die Frage stellt sich erneut, ob alles Notwendige für die Menschen in Wittenburg getan wird oder nicht.
Sei es drum, indirekt haben somit die Spender, also auch Udo Pastörs, der Feuerwehr „einen ausgegeben“. Na dann, Prost!