Sie Kommen! - Landnahme und Überfremdung.
Die NPD in Lübtheen lud zum öffentlichen Themenabend
Leerstehende Häuser und Wohnungen, immer weniger Schüler, Abwanderung der Jugend, Überalterung. Das ist die Situation in und um Lübtheen. In diese Lücke stoßen vermehrt so genannte osteuropäische „Fachkräfte“ und andere Vorboten fremder Kulturen.
Alles spricht von Einwanderung und Integration, tatsächlich aber muß man es Landnahme und Überfremdung nennen. Das allerdings traut sich nur die NPD. Mit harten Fakten und vielen Beispielen konnten die Vortragenden Udo Pastörs und Andreas Theißen die Zuhörer auf die Probleme der Überfremdung und den Zustand in dieser BRD hinweisen. Die dargelegten Fakten über Situationen in deutschen Großstädten ließ auch den Letzten verstehen, wohin sich die Republik bewegt.
Auch wenn die Zahl der Ausländer in Lübtheen noch überschaubar ist, wurde allen klar: Sie kommen, und zwar zahlreich. Die Situation in dem Aufnahmelager in Horst bei Boizenburg und die Wiedereröffnung des Asylbewerberheims in Ludwigslust beweisen, zeigen dies deutlich auf.
Viele teils auch kritische Fragen wurden gestellt, diskutiert und offen angesprochen. Eindringlich und überzeugend zeichnete Udo Pastörs einen möglichen Ausweg auf.
Dieser Weg wird kein einfacher sein und kann deshalb nur mit einer dem Volke treuen und entschlossen handelnden Regierung durchgesetzt werden. Das Herumdoktern an den Auswirkungen der Überfremdung führt in den sicheren Volkstod.
Eingeladen zu der Informations- und Diskussionsveranstaltung Veranstaltung waren auch eine Reihe führender Vertreter der Stadt. Darunter der Bürgervorsteher Pietz (SPD) oder die Vertreterin der Linken Oertel, welche es aber vorzogen fernzubleiben. Das Fehlen der Herrschaften kommentierten die anwesenden Bürger mit sehr deutlichen Worten.
Die Veranstaltung wertete der Kreisvorsitzende Andreas Theißen als deutlichen Erfolg für die Akzeptanz der nationalen Politik der NPD in Lübtheen. Eine Reihe neuer Kontakte konnte an diesem Abend geknüpft werden.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 17. November 2010
Leerstehende Häuser und Wohnungen, immer weniger Schüler, Abwanderung der Jugend, Überalterung. Das ist die Situation in und um Lübtheen. In diese Lücke stoßen vermehrt so genannte osteuropäische „Fachkräfte“ und andere Vorboten fremder Kulturen.
Alles spricht von Einwanderung und Integration, tatsächlich aber muß man es Landnahme und Überfremdung nennen. Das allerdings traut sich nur die NPD. Mit harten Fakten und vielen Beispielen konnten die Vortragenden Udo Pastörs und Andreas Theißen die Zuhörer auf die Probleme der Überfremdung und den Zustand in dieser BRD hinweisen. Die dargelegten Fakten über Situationen in deutschen Großstädten ließ auch den Letzten verstehen, wohin sich die Republik bewegt.
Auch wenn die Zahl der Ausländer in Lübtheen noch überschaubar ist, wurde allen klar: Sie kommen, und zwar zahlreich. Die Situation in dem Aufnahmelager in Horst bei Boizenburg und die Wiedereröffnung des Asylbewerberheims in Ludwigslust beweisen, zeigen dies deutlich auf.
Viele teils auch kritische Fragen wurden gestellt, diskutiert und offen angesprochen. Eindringlich und überzeugend zeichnete Udo Pastörs einen möglichen Ausweg auf.
Dieser Weg wird kein einfacher sein und kann deshalb nur mit einer dem Volke treuen und entschlossen handelnden Regierung durchgesetzt werden. Das Herumdoktern an den Auswirkungen der Überfremdung führt in den sicheren Volkstod.
Eingeladen zu der Informations- und Diskussionsveranstaltung Veranstaltung waren auch eine Reihe führender Vertreter der Stadt. Darunter der Bürgervorsteher Pietz (SPD) oder die Vertreterin der Linken Oertel, welche es aber vorzogen fernzubleiben. Das Fehlen der Herrschaften kommentierten die anwesenden Bürger mit sehr deutlichen Worten.
Die Veranstaltung wertete der Kreisvorsitzende Andreas Theißen als deutlichen Erfolg für die Akzeptanz der nationalen Politik der NPD in Lübtheen. Eine Reihe neuer Kontakte konnte an diesem Abend geknüpft werden.