Extra-Förderung für Schüler – aber nur für Nichtdeutsche

Jeden Monat 100 Euro zur freien Verfügung, einmalig eine PC-Grundausstattung und intensive außerschulische Förderung wie beispielsweise Einladungen zu Wahlseminaren im naturwissenschaftlichen, musikalischen und künstlerischen Bereich – die Palette für eine außerordentliche Unterstützung für ausgewählte Schüler an bundesdeutschen Schulen ist lang.

Diese intensive Unterstützung kommt jedoch nicht wie man zuerst meinen mag dem Klassenprimus oder „Schlaufüchsen“ zu Gute, die sich besonders um schulischen Erfolg bemühen: Einzig allein Jugendlichen „mit Migrationshintergrund“ zwischen 13 und 19 Jahren dürfen sich besonderer Aufmerksamkeit erfreuen.

Landesgelder werden für selektive Bildung verwendet

So bejubelte das Landesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur jüngst die Aufnahme weiterer 10 solcher nichtdeutschen Schüler in das „START“- Stipendiat. Treibende Kräfte sind wieder einmal Vereine und Verbände, die sich die Förderung der Masseneinwanderung in unsere Heimat auf die Fahnen geschrieben haben. Mit tatkräftiger Hilfe der Landesregierung stellen die „Hertie-Stiftung“, die „Freudenberg-Stiftung“ und die „Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie Mecklenburg-Vorpommern e.V.“ insgesamt 535.000 Euro bereit.

Eigens ein Aufnahmezeremoniell wurde für die neuen nichtdeutschen Stipendiaten im Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern inszeniert. Nach soviel zu Schau gestellter Exklusivität ist die Frage nicht weit hergeholt, wie vielen deutschen Schüler eigentlich soviel Aufmerksamkeit zu Teil wird. Viele würden sich hingegen schon über eine ausreichende schulische Grundversorgung in jeder pommerschen und mecklenburgischen Schule freuen.

Schmelztiegel-Offensive an bundesdeutschen Schulen


Bundesweit insgesamt 1.000 Ausländerkinder nutzen derzeit die spezielle Förderung von Multi-Kulti-Fanatikern. Das seit 2006 ins Leben gerufene Programm enthält noch weitere Boni – natürlich nur allein für Nichtdeutsche. So werden in der Freizeit dem „START“- Stipendiaten zahlreiche Ausflüge in privatwirtschaftlichen Unternehmen und öffentlichen Verwaltungseinrichtungen angeboten.

Damit der spätere Berufeinstieg auch so richtig klappt ergänzen eine umfassende Ausbildungs-, Studiums- und Lebensplanung die Verhätschelung. Angebote zu verschiedenen Praktika lassen zudem die Auswahl an Berufsorientierungen erweitern.

Angesichts dieser Förderung sollte es niemanden mehr verwundern, welche Interessen die etablierten Politiker an den Schalthebeln der Macht eigentlich vertreten. Die vom deutschen Volk sicherlich nicht!
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Mittwoch, 11. November 2009