Rotfront-Toben mit Geld aus Steuersäckel

Was die Spatzen seit Jahren von den Dächern pfeifen, tat kürzlich auch Reinhard Müller, Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz, kund. Auf einer Veranstaltung des Allgemeinen Unternehmer-Verbandes Neubrandenburg erklärte Müller: Das Problem des Linksextremismus sei größer als in der „medialen Darstellung“. Kein Wunder, läßt sich hinzufügen. Sitzen doch in den meisten Redaktionsstuben entweder politisch korrekte Sympathisanten des Rotfront-Mobs oder zumindest Personen, denen durch interne Vorgaben die Hände gebunden sind. Soviel zur „freien“ und „unabhängigen“ Medienlandschaft, die Honecker und Co. nicht besser hätten gleichschalten können. Die Folge ist ein verzerrtes Bild von nationalen Zusammenhängen bei gleichzeitiger Verharmlosung linksextremer Delikte.

„Alternative“ Projekte als Horte der „Antifa“

Ohnehin ist die Problematik eine hausgemachte: In allen Kreisen und kreisfreien Städten auch hierzulande werden als „alternativ“, „offen“ oder „demokratisch“ bezeichnete Treffpunkte mit hunderttausenden Euros an Steuergeldern gefüttert. EU, Bund, Land und Kommunen pumpen Mittel in Projekte, in deren Führungspositionen zumeist Leute sitzen, die über gute Kontakte zur gewaltbereiten roten Szene verfügen. Auf den ersten Blick ist so nicht immer erkennbar, wem diese Treffs eigentlich und maßgeblich dienen.

Tobender Mob im Auftrag der „Demokraten“

In weiten Teilen von Linken, Grünen und SPD herrscht darob klammheimliche Sympathie, sorgen jene Parteien, sobald sie an den Futtertrögen der Macht sitzen, für die entsprechende finanzielle Nachbesserung. Christ- und Liberaldemokraten bibbern gleichfalls um ihre Pfründe und marschieren im Block der „Demokraten“ stramm mit.

Das Berliner Kartell und seine regionalen Handlanger fürchten eben nichts so sehr wie den nationalen Widerstand, der seine Politik samt und sonders am Volk und eben nicht an den Interessen der US-amerikanischen Ostküste ausrichtet. Und so führt die herrschende Klasse trotz klammer Haushaltskassen einen steuergeldfinanzierten Dauerwahlkampf gegen die nationale Opposition. Roten und anarchistischen Radaubrüdern und Wirrköpfen gegenüber wird so ein pflaumenweicher Kurs gefahren.

Ob’s noch einmal müllert?

Die geschilderten Zusammenhänge sind natürlich auch Herrn Müller und seinen Mitarbeitern bekannt. Nur sind er und seine Schlapphüte ein Werkzeug in den Händen des bereits erwähnten Blockparteien-Kartells. Allzu oft wird sich der neue VS-Chef deshalb Äußerungen wie diese nicht mehr leisten können. Wetten das?

Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Dienstag, 03. November 2009