Inländerfeindliche Schüsse in Wittenburg?

In den frühen Morgenstunden des 23. August diesen Jahres soll es in Wittenburg zu einem Übergriff von Ausländern auf Deutsche gekommen sein. Gegen 2 Uhr sind offenbar Umgebung einer Kleingartensiedlung am Rande der Stadt Schüsse abgegeben worden.

Bei dem unter Verdacht stehenden Haupttäter, einem Perser mit deutschem Pass, fand inzwischen eine Hausdurchsuchung statt.

Nachdem der mutmaßliche Täter seine Opfer augenscheinlich verfehlte, flüchteten diese in einem Fahrzeug in die Innenstadt. Der Täter nahm die Verfolgung auf und rammte das Fahrzeug an einer Tankstelle.

Der mutmaßliche Täter befindet sich nach wie vor auf freien Fuß.
Die Opfer mußten zeitweise unter Polizeischutz gestellt werden, da eine weitere Gefährdung nicht auszuschließen war. Noch liegen die Hintergründe für die Tat im Dunkeln.

Könnte es ein Vorgeschmack auf das "multikulturelle-bunte" Zusammenleben mit Ausländern aus aller Welt in Mecklenburg sein? Sollte sich ein inländerfeindliches Tatmotiv bestätigen, dann denken Sie bitte daran:

Die einzige politische Kraft die sich uneingeschränkt zuallererst für den Volkserhalt stark macht und sich gegen Multikultur stellt ist die NPD.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Mittwoch, 08. Oktober 2008