Wo bleibt die Solidarität?

Während in Sachsen eine Volksfest-Schlägerei zwischen Deutschen und Ausländern zum medialen Großereignis aufgepuscht wird, werden die täglichen Überfälle auf Deutsche durch Ausländer vollkommen ausgeblendet.

Die andauernden Überfälle einer Ausländerbande in dem kleinen Städtchen Sternberg in Mecklenburg (man bedenke: Ausländeranteil unter 5%) wird von den Medien gänzlich unbeachtet und von den etablierten Politikern totgeschwiegen:

Kriminelle Ausländer?
Die gibt es nicht.

Betroffenheitsbekundungen, Lichterketten oder Ortstermine des Ministerpräsidenten?
Die gibt es nicht.

Eine Reaktion des Bürgermeisters oder Stadt?
Die gibt es nicht.

Die Bürger in Sternberg werden von den Regierenden alleine gelassen.

Nur eine kleine, aber mutige Bürgerinitiative versucht seit Wochen sich gehör zu verschaffen.

Jetzt, nachdem sich engagierte Bürger an ihre NPD-Vertreter gewandt haben und diese sofort tätig geworden sind, wird sich zeigen, ob die Bürger in Sternberg endlich Schutz vor den Gewalttätern bekommen oder nicht.

Eins ist sicher: Wir werden die Menschen mit ihren Sorgen nicht allein lassen!

Wir werden uns solidarisch neben die Angehörigen unseres Volkes stellen und mit ihnen gemeinsam für den Schutz unserer Landsleute einstehen.


Andreas Theißen
Kreisvorsitzender des Kreisverbandes Westmecklenburg
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Freitag, 24. August 2007