"Befreiung" durch die Westalliierten. Ausplünderung der "Befreiten"
Die "Befreiung" durch die amerikanische und britische Armee im westlichen Mecklenburg im Frühjahr 1945 verlief im großen und ganzen etwas humaner wie im Besatzungsgebiet der Roten Armee. Ludwigslust ist von Vergewaltigungen im großen Stil verschont geblieben, außerdem verfügten die US-Soldaten über materielle Dinge,die so manche Maid zum Amiflittchen werden ließ. Geplündert wurde natürlich auch, da hat so manche Uhr und der Familienschmuck unfreiwillig den Besitzer gewechselt. Das sich auch die US-Army Soldaten an den Habseligkeiten der Gefangenen deutschen Soldaten vergriffen haben gehörte in jenen Tagen des Krieges zur Tagesordnung. Im großen Stil hat man dann noch die Kulturgüter aus den Schlösser und Museen offiziell mit Armeefahrzeugen abtransportiert. Was die Soldaten der Westallierten im westlichen Mecklenburg nicht mitgehen ließen haben dann teilweise mit Billigung und unter den Augen der Besatzer die wohl wirklich einzigen "Befreiten", die Zwangsarbeiter und Kzler geplündert. Das bei den Plünderungen auch die niedrigsten Instinkte freigesetzt wurden die sich kaum von den Greultaten der Roten Armee unterscheiden dürfte bekannt sein. Andererseits hat man sich von Seiten der Briten und US-Army in vielen Fällen nur wenig um die befreiten Kzler gekümmert. Verschiedentlich kamen diese Leute gleich wieder in Lager, die bewacht wurden und die sie nicht velassen durften. Ausschließlich zum Schutz der deutschen Bevölkerung hat man das sicher nicht gemacht.
In Westdeutschland wurde natürlich niemals über die Greultaten der Westalliierten öffentlich berichtet.Vielmehr hat man immer versucht auf die Gewalttaten der Roten Armee hinzuweisen. Das z. B. die Gewalttätigkeiten der afrikanischen Truppenteile der französischen Armee nicht hinter denen der Roten Armee zurückstehen könnten viele Bürger der Schwarzwaldregion bestätigen.
Im Zeichen der allgemeinen Verbrüderung mit den Feinden Deutschlands und der Dankhudelei für die "Befreiung" müsste es doch unter wirklichen Freunden möglich sein, die offiziell geraubten Kulturgüter zurück zu erhalten.
Auch die Stadt Ludwigslust und der Landkreis unterhalten Partnerschaften in die USA. Da bekannt ist welche Einheiten der US-Army sich hier aufgehalten haben und sogar einer der ehemaligen Umerziehungsoffiziere Ehrenbürger der Stadt war sollte es doch möglich sein den Verbleib etlicher geraubter Kulturgüter nachzuweisen. Es handelt sich nicht nur um Gemälde und andere "Kleinigkeiten", die per Armeelastwagen aus dem Schloß abgefahren wurden. Auch die wertvoll verzierten Kutschen des Herzogs wurden lt. Augenzeugen auf Panzertiefladern gen Westen abtransportiert bevor die Rote Armee sich das unter den Nagel gerissen hat was ihnen ihre Verbündeten übrig gelassen hatten.
Unter wahren Freunden, die sich an Recht und Ordnung halten und das Völkerecht achten, muß es doch möglich sein diese geraubten Güter zurück zu erhalten. Es wäre doch eine schöne Aufgabe für den Landrat oder den Bürgermeister von Ludwigslust, wenn sie bei ihrem nächsten USA- Besuch mal ganz diskret diese völker- und kriegsrechtswidrigen Diebstähle deutschen Kulturgutes z.B. in Muscatine, Iowa zur Sprache bringen würden. So hätten dann FBI, CIA und welcher Geheimdienst auch immer eine ehrliche Aufgabe im eigenem Land mal nach US- Kriegsverbrechern zu forschen. US-Kriegsverbrechen dürfen von Deutschen ja nicht angeklagt werden.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 04. Mai 2005
In Westdeutschland wurde natürlich niemals über die Greultaten der Westalliierten öffentlich berichtet.Vielmehr hat man immer versucht auf die Gewalttaten der Roten Armee hinzuweisen. Das z. B. die Gewalttätigkeiten der afrikanischen Truppenteile der französischen Armee nicht hinter denen der Roten Armee zurückstehen könnten viele Bürger der Schwarzwaldregion bestätigen.
Im Zeichen der allgemeinen Verbrüderung mit den Feinden Deutschlands und der Dankhudelei für die "Befreiung" müsste es doch unter wirklichen Freunden möglich sein, die offiziell geraubten Kulturgüter zurück zu erhalten.
Auch die Stadt Ludwigslust und der Landkreis unterhalten Partnerschaften in die USA. Da bekannt ist welche Einheiten der US-Army sich hier aufgehalten haben und sogar einer der ehemaligen Umerziehungsoffiziere Ehrenbürger der Stadt war sollte es doch möglich sein den Verbleib etlicher geraubter Kulturgüter nachzuweisen. Es handelt sich nicht nur um Gemälde und andere "Kleinigkeiten", die per Armeelastwagen aus dem Schloß abgefahren wurden. Auch die wertvoll verzierten Kutschen des Herzogs wurden lt. Augenzeugen auf Panzertiefladern gen Westen abtransportiert bevor die Rote Armee sich das unter den Nagel gerissen hat was ihnen ihre Verbündeten übrig gelassen hatten.
Unter wahren Freunden, die sich an Recht und Ordnung halten und das Völkerecht achten, muß es doch möglich sein diese geraubten Güter zurück zu erhalten. Es wäre doch eine schöne Aufgabe für den Landrat oder den Bürgermeister von Ludwigslust, wenn sie bei ihrem nächsten USA- Besuch mal ganz diskret diese völker- und kriegsrechtswidrigen Diebstähle deutschen Kulturgutes z.B. in Muscatine, Iowa zur Sprache bringen würden. So hätten dann FBI, CIA und welcher Geheimdienst auch immer eine ehrliche Aufgabe im eigenem Land mal nach US- Kriegsverbrechern zu forschen. US-Kriegsverbrechen dürfen von Deutschen ja nicht angeklagt werden.