Der Gewalt entgegentreten!
Seit den Ereignissen um den G8-Gipfel in Heiligendamm sind die Aktivitäten linksextremer Gewalttäter im gesamten Bundesgebiet spürbar angestiegen. Es vergeht keine Woche, in der nicht in den Medien von Brandanschlägen auf Polizei- oder Bundeswehrfahrzeuge berichtet wird.
Auch Rostock kommt nicht zur Ruhe.
Wer sich in der Hansestadt für eine Politik auf Basis von Heimatliebe, Kulturbewahrung und Generationenverbundenheit einsetzt, läuft Gefahr Opfer politischer Krimineller zu werden. Schon wer nur Bekleidung politisch indizierter Marken verkauft, wird zum Freiwild erklärt.
Dabei meinen wir diesmal nicht diejenigen, die durch Steuergeldverschwendung, Abwirtschaftung der industriellen Substanz oder Kriegseinsätze die Bevölkerung schädigen. Es geht um die handfesten Jungs und Mädels (die sich für Jungs halten) auf Gossenniveau, deren einzige Ausdrucksweise Gewaltanwendung ist.
In Nachahmung bürgerkriegsähnlicher Zustände des vorherigen Jahrhunderts wird aufgelauert und zugeschlagen. Er geprügelt, zerstört und gebrandschatzt.
Und während bei jeglicher vermeintlich nationalen Meinungsäußerung sogleich ein Krisenstab gebildet wird, sind Brandanschläge und Sachbeschädigungen aus dem linken Gewalttäterspektrum meist folgenlos.
Wer waren die Brandstifter die dem Landtagsabgeordneten Birger Lüssow den Pkw und fast auch das Haus abgebrannt haben? Später wüteten sie noch an weiteren Fahrzeugen von Fraktionsmitarbeitern.
Wer sind die Kriminellen die jetzt schon seit 2 Jahren in bester Regelmäßigkeit im nationalen Bekleidungsgeschäft Dickkoepp immer wieder Scheiben einschlagen oder die Angestellten überfallen?
Wer in Rostock die "falschen" Jacken oder Hosen trägt wird verprügelt oder Schlimmeres!
Und die Bürgerschaft der Hansestadt? Fördert diese Einstellung durch Bekleidungs- und Meinungsverbote! Sie billigt linksextreme Anlaufpunkte, die immer wieder Ausgangsort für Straftaten sind. So werden Mitbürger ausgegrenzt und den kriminellen Hilfsarbeitern der politischen Linken ausgeliefert.
Die NPD verlangt die strafrechtliche Verfolgung jeglicher Gewalt!
Kriminelle dürfen nicht unter das Deckmäntelchen der "Political Correctness" schlüpfen um ihren Trieben freien lauf zu lassen.
Es reicht nicht aus, wenn linksextremen Terrorzonen damit begegnet wird, die Anwohner aufzufordern, doch die Mülltonnen mit in die Häuser zu nehmen, damit sie nicht in Brand gesetzt werden können.
Eine Nationale Politik schützt Bürger - nicht Kriminelle!
Am 7. Juni Konsequenz wählen!
NPD ins Rostocker Rathaus!
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 14. Mai 2009
Auch Rostock kommt nicht zur Ruhe.
Wer sich in der Hansestadt für eine Politik auf Basis von Heimatliebe, Kulturbewahrung und Generationenverbundenheit einsetzt, läuft Gefahr Opfer politischer Krimineller zu werden. Schon wer nur Bekleidung politisch indizierter Marken verkauft, wird zum Freiwild erklärt.
Dabei meinen wir diesmal nicht diejenigen, die durch Steuergeldverschwendung, Abwirtschaftung der industriellen Substanz oder Kriegseinsätze die Bevölkerung schädigen. Es geht um die handfesten Jungs und Mädels (die sich für Jungs halten) auf Gossenniveau, deren einzige Ausdrucksweise Gewaltanwendung ist.
In Nachahmung bürgerkriegsähnlicher Zustände des vorherigen Jahrhunderts wird aufgelauert und zugeschlagen. Er geprügelt, zerstört und gebrandschatzt.
Und während bei jeglicher vermeintlich nationalen Meinungsäußerung sogleich ein Krisenstab gebildet wird, sind Brandanschläge und Sachbeschädigungen aus dem linken Gewalttäterspektrum meist folgenlos.
Wer waren die Brandstifter die dem Landtagsabgeordneten Birger Lüssow den Pkw und fast auch das Haus abgebrannt haben? Später wüteten sie noch an weiteren Fahrzeugen von Fraktionsmitarbeitern.
Wer sind die Kriminellen die jetzt schon seit 2 Jahren in bester Regelmäßigkeit im nationalen Bekleidungsgeschäft Dickkoepp immer wieder Scheiben einschlagen oder die Angestellten überfallen?
Wer in Rostock die "falschen" Jacken oder Hosen trägt wird verprügelt oder Schlimmeres!
Und die Bürgerschaft der Hansestadt? Fördert diese Einstellung durch Bekleidungs- und Meinungsverbote! Sie billigt linksextreme Anlaufpunkte, die immer wieder Ausgangsort für Straftaten sind. So werden Mitbürger ausgegrenzt und den kriminellen Hilfsarbeitern der politischen Linken ausgeliefert.
Die NPD verlangt die strafrechtliche Verfolgung jeglicher Gewalt!
Kriminelle dürfen nicht unter das Deckmäntelchen der "Political Correctness" schlüpfen um ihren Trieben freien lauf zu lassen.
Es reicht nicht aus, wenn linksextremen Terrorzonen damit begegnet wird, die Anwohner aufzufordern, doch die Mülltonnen mit in die Häuser zu nehmen, damit sie nicht in Brand gesetzt werden können.
Eine Nationale Politik schützt Bürger - nicht Kriminelle!
Am 7. Juni Konsequenz wählen!
NPD ins Rostocker Rathaus!