Chef der Linken rechtfertigt Vermummung

Straftaten von Linksextremen im Rahmen einer Demonstration in Malchin offenbar kein Problem für die Linkspartei

Erneut liefert der Landeschef der Linken Peter Ritter ein Beispiel für linke Politik, wie es dreister kaum noch sein könnte. Er hatte die Anmeldung einer angeblich spontanen Demonstration für eine Gruppe von rund 100 Personen übernommen. Angeblich übernahm er die Anmeldung um Einfluß auf die Demonstration zu nehmen. Sollte er dies getan haben, so mit einem unrühmlichen Ergebnis:

Unter den Augen der Polizei, welche nur bedingt eingriff, gab es aus dieser Gruppe heraus Beleidigungen, Bedrohungen, Ordnungswidrigkeiten und zu guter Letzt Angriffe auf mehrere Personen und ihre Pkw. Es entstand ein Schaden von ca. 6.000 Euro.

Jetzt behauptet Peter Ritter daß angebliche Drohungen von Rechten die Versammlungsteilnehmer zur Vermummung veranlassen. Auf die Idee, daß sich kriminelle Linksextremisten damit einer eventuellen Strafverfolgung entziehen wollen, kommt zwar selbst ein Kind, Ritter blendet dies offenbar bewußt aus.

Der Landtagsabgeordnete bedankte sich inzwischen auch bei der Polizei, die durch ihr kooperatives Agieren dazu beigetragen habe, daß die Demonstration weitgehend störungsfrei verlaufen konnte. Diese Aussage könnte man auch anders deuten: "Danke, daß ihr weggesehen habt."
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Samstag, 16. August 2008