Chaoten wollen im August wieder mal nach Rostock
Einschlägige linke Medien werben für die Zeit vom 4.-13. August 2006, für ein sog. „Camp Inski“. Ein Treffen das für die Vorbereitungen zum Protest gegen das G8-Treffen im Sommer 2007 dienen soll.
„Worte und Aktion“
Im Aufruf der Veranstalter ist von „words and action“ die Sprache. So soll im Teil „words“ mit Teilnehmern von PDS über Schwarzer Block bis zu internationalen gewalttätigen Autonomen, die Mobilisierung gegen den G8 besprochen, sowie Erfahrungen ausgetauscht werden.
Unter „action“ heißt es dann, daß selbstverständlich während des Camps auch Proteste und – wo es angebracht sei– auch mit sozialem Ungehorsam in Aktion getreten werden. Man wolle Präsenz in der Region zeigen.
Zum Anreiz für einschlägige Teilnehmer werden bereits konkrete Möglichkeiten benannt, die sich
wie eine Auflistung von Anschlagzielen lesen.
Vom 10.-13. August werde die Hanse Sail in Rostock ins Auge gefasst, dort begeht die bundesdeutsche Marine u. a. ihr 50jähriges Jubiläum und wird mit der Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ vor Ort sein, was im Aufruf zum Camp Inski als „>volksnahe< Zurschaustellung globalisierter Kriegsbereitschaft der Industrienationen“ bezeichnet wird.
Der Flughafen Rostock-Laage wird benannt, dieser würde schließlich nicht nur für zivile sondern auch für militärische Flüge genutzt.
Zuletzt wird die Landtagswahl im September angeführt, wörtlich heißt es, daß man sich in den Wahlkampf der NPD einmischen werde.
Angesichts bereits gemachter Erfahrungen, über tätliche Angriffe, Diebstähle und Sachbeschädigungen, gehen wir nicht davon aus, daß die Camp Inski Teilnehmer, lediglich Flugblätter verteilen wollen.
Die Proteste gegen den G8-Gipfel werden von linksextremen Anarchisten und Gewalttouristen lediglich als Vorwand benutzt, um sich mal wieder „so richtig austoben zu können“.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Samstag, 01. Juli 2006
„Worte und Aktion“
Im Aufruf der Veranstalter ist von „words and action“ die Sprache. So soll im Teil „words“ mit Teilnehmern von PDS über Schwarzer Block bis zu internationalen gewalttätigen Autonomen, die Mobilisierung gegen den G8 besprochen, sowie Erfahrungen ausgetauscht werden.
Unter „action“ heißt es dann, daß selbstverständlich während des Camps auch Proteste und – wo es angebracht sei– auch mit sozialem Ungehorsam in Aktion getreten werden. Man wolle Präsenz in der Region zeigen.
Zum Anreiz für einschlägige Teilnehmer werden bereits konkrete Möglichkeiten benannt, die sich
wie eine Auflistung von Anschlagzielen lesen.
Vom 10.-13. August werde die Hanse Sail in Rostock ins Auge gefasst, dort begeht die bundesdeutsche Marine u. a. ihr 50jähriges Jubiläum und wird mit der Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ vor Ort sein, was im Aufruf zum Camp Inski als „>volksnahe< Zurschaustellung globalisierter Kriegsbereitschaft der Industrienationen“ bezeichnet wird.
Der Flughafen Rostock-Laage wird benannt, dieser würde schließlich nicht nur für zivile sondern auch für militärische Flüge genutzt.
Zuletzt wird die Landtagswahl im September angeführt, wörtlich heißt es, daß man sich in den Wahlkampf der NPD einmischen werde.
Angesichts bereits gemachter Erfahrungen, über tätliche Angriffe, Diebstähle und Sachbeschädigungen, gehen wir nicht davon aus, daß die Camp Inski Teilnehmer, lediglich Flugblätter verteilen wollen.
Die Proteste gegen den G8-Gipfel werden von linksextremen Anarchisten und Gewalttouristen lediglich als Vorwand benutzt, um sich mal wieder „so richtig austoben zu können“.