Triebtäter nun in Mecklenburg-Strelitz
Er ist ein perverser Triebtäter und Vergewaltiger. Mehr als 22 Jahre saß Werner K. (49) wegen seiner Sex-Verbrechen im Knast. Dort hätte er auch bleiben sollen, doch nun ist er frei und hält sich nach Informationen des NPD-Kreisverbandes zur Zeit in Zahren auf. Der Ort liegt am Rand des Müritz-Nationalparks, zentral im Dreieck der Städte Neubrandenburg, Neustrelitz und Waren.
Psychiater warnten bereits davor, dass er rückfällig wird und sogar bereit wäre in Verdeckungsabsicht zu töten, dennoch lehnte das Bundesverfassungsgericht eine Sicherungsverwahrung ab. Mindestens sechs Frauen hat er vergewaltigt. Jedes Mal, wenn er in seinen langen Knast-Jahren rauskam, wurde er wieder rückfällig.
Der Leiter der therapeutischen Einrichtung die Werner K. derzeit besucht meint, daß noch nie etwas passiert ist obwohl die Einrichtung schon seit Jahren mit "auffälligen" Menschen arbeitete. In der Haft verweigerte Werner K. allerdings jede Therapie. Laut Gutachten nutzte er all die Jahre für seine perversen Fantasien. Die Polizei spricht von einer kontinuierlichen Überwachung und davon dass man alles tut „um die Sicherheit zu gewährleisten“. Doch sind zwei Besuche am Tag durch die Polizei bei Werner K. wirklich beruhigend?
Nach der Haftentlassung kam Werner K. zunächst bei Verwandten in Joachimsthal (Brandenburg) unter, was zu massive Protesten von Anwohnern führte. Werner K. gehört nicht in die Nachbarschaft – nirgendwo! Er gehört in eine geschlossene Einrichtung.
Die NPD fordert seit Jahren wesentlich höhere Strafen bei Gewaltverbrechen.
Insbesondere für Delikte wie Sexual-, Kindes-, Raub- und Massenmord sowie in schwersten Fällen des Drogenhandels befürworten wir die Wiedereinführung der Todesstrafe.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Samstag, 06. September 2008
Psychiater warnten bereits davor, dass er rückfällig wird und sogar bereit wäre in Verdeckungsabsicht zu töten, dennoch lehnte das Bundesverfassungsgericht eine Sicherungsverwahrung ab. Mindestens sechs Frauen hat er vergewaltigt. Jedes Mal, wenn er in seinen langen Knast-Jahren rauskam, wurde er wieder rückfällig.
Der Leiter der therapeutischen Einrichtung die Werner K. derzeit besucht meint, daß noch nie etwas passiert ist obwohl die Einrichtung schon seit Jahren mit "auffälligen" Menschen arbeitete. In der Haft verweigerte Werner K. allerdings jede Therapie. Laut Gutachten nutzte er all die Jahre für seine perversen Fantasien. Die Polizei spricht von einer kontinuierlichen Überwachung und davon dass man alles tut „um die Sicherheit zu gewährleisten“. Doch sind zwei Besuche am Tag durch die Polizei bei Werner K. wirklich beruhigend?
Nach der Haftentlassung kam Werner K. zunächst bei Verwandten in Joachimsthal (Brandenburg) unter, was zu massive Protesten von Anwohnern führte. Werner K. gehört nicht in die Nachbarschaft – nirgendwo! Er gehört in eine geschlossene Einrichtung.
Die NPD fordert seit Jahren wesentlich höhere Strafen bei Gewaltverbrechen.
Insbesondere für Delikte wie Sexual-, Kindes-, Raub- und Massenmord sowie in schwersten Fällen des Drogenhandels befürworten wir die Wiedereinführung der Todesstrafe.