Nationale Demonstration in Stralsund

Am gestrigen Tag demonstrierten 300 volkstreue Deutsche – trotz teilweise starkem Regen - in Stralsund unter dem Motto "Sozial geht nur national – Nationaler Sozialismus statt Globalisierung". Die Demonstration begann mit einer Stunde Verspätung, da die Polizei jeden der 300 Teilnehmer einzeln am Bahnhofsausgang regelrecht "filzte".

Während der ersten Zwischenkundgebung auf dem Maxim-Gorki-Platz im Stadtteil Knieper West, sprachen der Kreisvorsitzende Dirk Arendt sowie der Landtagsabgeordnete Michael Andrejewski. Im Stadtzentrum Stralsunds auf dem Neuen Markt sprach auf der zweiten Kundgebung der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs. Alle drei Redner geiselten in ihren Redebeiträgen die asozialen Zustände in der BRD und die Tatsache, daß das herrschende System unser Volk ins wirtschaftliche und moralische Chaos geführt hat.

Nationale Aktivisten verteilten während des Aufzuges die Zeitung "Weiterdenken" des Landesverbandes und die aktuelle "UN-Unabhängige Nachrichten" an umstehende Landsleute sowie in die Briefkästen.

Außer einer handvoll verwirrter Gestalten, die ihr Geld im „Kampf gegen Rechts“ verdienten und die Demonstration wohl deshalb in peinlichster Art und Weise in allen Einzelheiten abfotografierten, gab es keinerlei sichtbaren Gegenprotest.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Samstag, 04. Oktober 2008