Vorauswahl soll Wahlentscheidung der Bürger „erleichtern“
Im „freiesten Rechtsstatt, der je auf deutschem Boden existierte“ üben sich die selbsternannten Verfechter von Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Freiheit wieder einmal in der Selektion politisch mißliebiger Kandidaten. Auf dem gestrigen Kreiswahlausschuß in Pasewalk fiel die Entscheidung zur Bürgermeisterkandidatur des NPD-Landtagsabgeordneten Tino Müller in der Gemeinde Ferdinandhof. Einstimmig lehnten die Ausschuß-Mitglieder die Kandidatur Müllers aus fadenscheinigen Gründen ab.
Während schon 2008 die NPD-Kandidaten und Landtagsabgeordneten Michael Andrejewski und Stefan Köster bei Landratswahlen nicht zugelassen wurden, zeigten sich „Lobbi-e.V.“-Sprecher Kai Bolik und der emsige „Rechts-perte“ Günther Hoffmann über die Endscheidung des Wahlausschusses äußerst belustigt.
Der NPD-Landtagsabgeordnete Tino Müller hierzu:
"Es ist bezeichnend für die Vertreter der BRD-Demokratur im Wahlausschuß, mündigen Bürgern inquisitorisch ihr Recht auf freie Entscheidung bei Wahlen vorzuenthalten. Das gestrige Ergebnis war wenig überraschend, aber repräsentativ für diesen Staat und sein Verständnis für das aktive und passive Wahlrecht. Die selbsternannten Musterdemokraten beschneiden massiv und vorsätzlich das Grundrecht auf freie Wahlen.
In der DDR wurden die Wahlen gefälscht, nur daß das jeder wußte. In der heutigen sogenannten wehrhaften Demokratie der BRD entscheiden Wahlausschüsse und Verfassungsschutzbehörden, wer zu Wahlen antreten darf."
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 06. Mai 2009
Während schon 2008 die NPD-Kandidaten und Landtagsabgeordneten Michael Andrejewski und Stefan Köster bei Landratswahlen nicht zugelassen wurden, zeigten sich „Lobbi-e.V.“-Sprecher Kai Bolik und der emsige „Rechts-perte“ Günther Hoffmann über die Endscheidung des Wahlausschusses äußerst belustigt.
Der NPD-Landtagsabgeordnete Tino Müller hierzu:
"Es ist bezeichnend für die Vertreter der BRD-Demokratur im Wahlausschuß, mündigen Bürgern inquisitorisch ihr Recht auf freie Entscheidung bei Wahlen vorzuenthalten. Das gestrige Ergebnis war wenig überraschend, aber repräsentativ für diesen Staat und sein Verständnis für das aktive und passive Wahlrecht. Die selbsternannten Musterdemokraten beschneiden massiv und vorsätzlich das Grundrecht auf freie Wahlen.
In der DDR wurden die Wahlen gefälscht, nur daß das jeder wußte. In der heutigen sogenannten wehrhaften Demokratie der BRD entscheiden Wahlausschüsse und Verfassungsschutzbehörden, wer zu Wahlen antreten darf."