Ja, woher kommt sie nur?
Was viele schon ahnten, wurde jüngst zur Gewißheit: Polens florierende Baubranche wird seit Jahren durch ein mafiöses Netzwerk mit gestohlenen Maschinen, Werkzeugen, Materialien, Baustoffen und Fahrzeugen versorgt. Das polnische Weltnetzportal "Polskaweb.eu" veröffentlichte jüngst Fakten zu diesem Thema in einem Bericht mit dem Titel "Polnische Mafia raubt deutsche Bauwirtschaft aus". So erfährt der Leser, daß nach Einschätzung des polnischen Polizeinachrichtendienstes CBS jede dritte Baumaschine aus der Alt-EU-Zone entwendet wurde. Insbesondere die BRD ist seit der totalen Grenzöffnung am 21. Dezember 2007 Hauptbetätigungsgebiet für das organisierte Verbrechen aus Polen.
Der Schaden, so ein CBS-Informant, gehe hierzulande seit Schengen II in die Milliarden, derweil die Gewinneinnahmen der polnischen Baumafia neue Rekorde in der Verbrecherwelt markieren. So verdrängte der Diebstahl von Baumaschinen im großen Stil die traditionelle Autoschieberei von gestohlenen Fahrzeugen auf den zweiten Platz. Schon heute übertrifft er die Umsätze der Polen-Mafia in den 90er Jahren. Da ein LKW schon an die 200.000 Euro kosten kann, erweist sich diese Spezialisierung als lukratives Geschäft.
Nicht nur die Baubranche profitiert vom Wegfall jeglicher Grenzkontrollen. Landwirtschaftliche Groß- und Erntemaschinen wie Traktoren, Mähdrescher und Saatsetzer können ohne Probleme über die ehemalige Staatsgrenze verschoben werden. Als bloße Markierung ist sie nunmehr kein Hindernis, um selbst schwerfällige Fahrzeuge dieser Art mit einer geringen Geschwindigkeit in aller Seelenruhe nach Polen zu bringen.
Eine andere Praxis erweist sich als eine noch professionellere Methode: Indem auch schon mal einfach deutsche GmbHs gekauft werden, schaffen sich die Großkriminellen aus Polen jene für längere Fahrten benötigte "Legalisierung", unter deren Adresse die gestohlenen Lastwagen oder Landmaschinen vorher angemeldet werden.
"Der Diebstahl und das Verbringen solcher Gerätschaft ins Ausland sei ein Kinderspiel, da man oft weder einen Schlüssel, noch eine Zulassung hierzu brauche und wenn dann mal ein Zündschloß stört, dann werden einfach nur zwei Kabel zusammengesteckt und das Ding läuft", urteilt ein anonym bleibender CBS-Mitarbeiter im Bericht auf "Polskaweb.eu".
Ein Beispiel: Unweit der ehemaligen Grenze zu Brandenburg wurde im schlesischen Landsberg bei einem Bau- und Landmaschinenhändler ein polnischer Hehler ausgehoben. Sein Angebot an Maschinen entstammte ausnahmslos Diebesware aus der Bundesrepublik Deutschland. Der Wert des Diebesguts wird auf mehrere hunderttausend Euro beziffert. Doch Vorsicht! Ein Glückstreffer wie dieser spiegelt nicht unbedingt die wirklichen Zustände der Kriminalitätsbekämpfung in Polen wieder, obwohl die Justiz sich mit unzähligen Ermittlungen wegen Hehlerei gegen Baufirmen beschäftigt. Die eingangs geschätzte Zahl gestohlener Baufahrzeuge deutet aber auf einen Kampf gegen Windmühlenflügel hin.
Bemerkenswert vor diesem Hintergrund ist die immer noch anhaltende Sorglosigkeit vieler deutscher Landsleute, wenn es darum geht, ihr Hab und Gut zu sichern. Viele schenken den heuchlerischen "Eitel-Sonnenschein-Versprechungen" von Vertretern der Altparteien immer noch Glauben. Nicht umsonst wiederholen die etablierten Politiker seit Inkrafttreten von Schengen II gebetsmühlenartig, die Grenzkriminalität bewege sich seit Grenzöffnung auf "niedrigem" oder "normalem" Niveau.
Dringt dann doch mal der eine oder andere Fall an die Öffentlichkeit, wird eiligst auf seine Singularität verwiesen. Das wahre Ausmaß der grenzüberschreitenden Kriminalität wird hierzulande gehütet wie ein Staatsgeheimnis. Verantwortliche Behörden mit Rückrat werden, sobald ein kritisches Wort über die Maulkorbverordnung der Innenminister fällt, zackig zur Raison gerufen.
Hier sei insbesondere auf eine Episode über gezielte Desinformation des Innenministeriums von Mecklenburg-Vorpommern verwiesen. Eindeutig zeigt sie die Angst der Volksverräter vor Bekanntwerden des wahren Ausmaßes der totalen Grenzöffnung. Diese Erfahrung mußte Stephan Lack, Hauptkommissar aus Anklam und stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) mit seinem Vorgesetzten, der Blockflöte Lorenz Caffier (CDU), machen. Herr Lack verwies auf die erhebliche Steigerung erfaßter Kriminalitätsdelikte gegenüber Vorjahreszeiträumen und benannte Caffiers Verschleierungstaktik als das, was sie ist – nämlich Schönfärberei.
So ist über den Verweis http://polskaweb.eu/mafia-polen-96856.html nachzulesen:
„Gestohlenes und geraubtes in der EU was tagtäglich über die offenen Ostgrenzen auf Nimmerwiedersehen verschwindet muss einfach gigantisch sein, aber es kurbelt die Wirtschaft an denn man braucht ja Ersatz, meinen sicherlich auch der deutsche Innenminister und sein Kollege des Wirtschaftsressorts. Aus polnischer Sicht ist es Dummheit wenn man sein Auto oder eine Baumaschine einfach ungesichert herumstehen lässt. Hierin sind die Deutschen Weltmeister, weil ihnen die Politiker immer wieder vorgaukeln, dass die Kriminalität im Lande kaum Probleme macht oder gar zurückgeht, insbesondere seit der Schengen Erweiterung."
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Freitag, 05. September 2008
Der Schaden, so ein CBS-Informant, gehe hierzulande seit Schengen II in die Milliarden, derweil die Gewinneinnahmen der polnischen Baumafia neue Rekorde in der Verbrecherwelt markieren. So verdrängte der Diebstahl von Baumaschinen im großen Stil die traditionelle Autoschieberei von gestohlenen Fahrzeugen auf den zweiten Platz. Schon heute übertrifft er die Umsätze der Polen-Mafia in den 90er Jahren. Da ein LKW schon an die 200.000 Euro kosten kann, erweist sich diese Spezialisierung als lukratives Geschäft.
Nicht nur die Baubranche profitiert vom Wegfall jeglicher Grenzkontrollen. Landwirtschaftliche Groß- und Erntemaschinen wie Traktoren, Mähdrescher und Saatsetzer können ohne Probleme über die ehemalige Staatsgrenze verschoben werden. Als bloße Markierung ist sie nunmehr kein Hindernis, um selbst schwerfällige Fahrzeuge dieser Art mit einer geringen Geschwindigkeit in aller Seelenruhe nach Polen zu bringen.
Eine andere Praxis erweist sich als eine noch professionellere Methode: Indem auch schon mal einfach deutsche GmbHs gekauft werden, schaffen sich die Großkriminellen aus Polen jene für längere Fahrten benötigte "Legalisierung", unter deren Adresse die gestohlenen Lastwagen oder Landmaschinen vorher angemeldet werden.
"Der Diebstahl und das Verbringen solcher Gerätschaft ins Ausland sei ein Kinderspiel, da man oft weder einen Schlüssel, noch eine Zulassung hierzu brauche und wenn dann mal ein Zündschloß stört, dann werden einfach nur zwei Kabel zusammengesteckt und das Ding läuft", urteilt ein anonym bleibender CBS-Mitarbeiter im Bericht auf "Polskaweb.eu".
Ein Beispiel: Unweit der ehemaligen Grenze zu Brandenburg wurde im schlesischen Landsberg bei einem Bau- und Landmaschinenhändler ein polnischer Hehler ausgehoben. Sein Angebot an Maschinen entstammte ausnahmslos Diebesware aus der Bundesrepublik Deutschland. Der Wert des Diebesguts wird auf mehrere hunderttausend Euro beziffert. Doch Vorsicht! Ein Glückstreffer wie dieser spiegelt nicht unbedingt die wirklichen Zustände der Kriminalitätsbekämpfung in Polen wieder, obwohl die Justiz sich mit unzähligen Ermittlungen wegen Hehlerei gegen Baufirmen beschäftigt. Die eingangs geschätzte Zahl gestohlener Baufahrzeuge deutet aber auf einen Kampf gegen Windmühlenflügel hin.
Bemerkenswert vor diesem Hintergrund ist die immer noch anhaltende Sorglosigkeit vieler deutscher Landsleute, wenn es darum geht, ihr Hab und Gut zu sichern. Viele schenken den heuchlerischen "Eitel-Sonnenschein-Versprechungen" von Vertretern der Altparteien immer noch Glauben. Nicht umsonst wiederholen die etablierten Politiker seit Inkrafttreten von Schengen II gebetsmühlenartig, die Grenzkriminalität bewege sich seit Grenzöffnung auf "niedrigem" oder "normalem" Niveau.
Dringt dann doch mal der eine oder andere Fall an die Öffentlichkeit, wird eiligst auf seine Singularität verwiesen. Das wahre Ausmaß der grenzüberschreitenden Kriminalität wird hierzulande gehütet wie ein Staatsgeheimnis. Verantwortliche Behörden mit Rückrat werden, sobald ein kritisches Wort über die Maulkorbverordnung der Innenminister fällt, zackig zur Raison gerufen.
Hier sei insbesondere auf eine Episode über gezielte Desinformation des Innenministeriums von Mecklenburg-Vorpommern verwiesen. Eindeutig zeigt sie die Angst der Volksverräter vor Bekanntwerden des wahren Ausmaßes der totalen Grenzöffnung. Diese Erfahrung mußte Stephan Lack, Hauptkommissar aus Anklam und stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) mit seinem Vorgesetzten, der Blockflöte Lorenz Caffier (CDU), machen. Herr Lack verwies auf die erhebliche Steigerung erfaßter Kriminalitätsdelikte gegenüber Vorjahreszeiträumen und benannte Caffiers Verschleierungstaktik als das, was sie ist – nämlich Schönfärberei.
So ist über den Verweis http://polskaweb.eu/mafia-polen-96856.html nachzulesen:
„Gestohlenes und geraubtes in der EU was tagtäglich über die offenen Ostgrenzen auf Nimmerwiedersehen verschwindet muss einfach gigantisch sein, aber es kurbelt die Wirtschaft an denn man braucht ja Ersatz, meinen sicherlich auch der deutsche Innenminister und sein Kollege des Wirtschaftsressorts. Aus polnischer Sicht ist es Dummheit wenn man sein Auto oder eine Baumaschine einfach ungesichert herumstehen lässt. Hierin sind die Deutschen Weltmeister, weil ihnen die Politiker immer wieder vorgaukeln, dass die Kriminalität im Lande kaum Probleme macht oder gar zurückgeht, insbesondere seit der Schengen Erweiterung."