Uecker-Randow - Unsere Heimat - Unser Land - Unser Zuhause!

Vom Stettiner Haff bis Penkun, von Löcknitz bis zu den Brohmer Bergen, dort liegt unsere Heimat "Uecker-Randow".

Der Landkreis "Uecker-Randow" zählt zu den harmonischen und naturfreundlichen Landkreisen des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Mit unserer wunderschönen Natur, den Wäldern und Wiesen, Flüssen und Seen, leben wir in einer Heimat, um die uns andere beneiden. Mit keinem Naturschutzgebiet der Welt, kann man den "Galenbecker See" vergleichen. Hier leben Fischotter, Seeadler und Kranich. Der Tierpark in Ueckermünde, die Altwarper Binnendünen, die historischen Bauten in Pasewalk oder auch die "Brohmer Berge" bei Strasburg, machen das Leben in Uecker-Randow so wunderschön.

Doch diese idyllische Landschaft, mit all ihren Sehenswürdigkeiten, wird durch die charakterlose Politik der „heimatlosen“ Volksvertreter im Landtag und in den Gemeinderäten, in den Schatten gedrängt. Mit einer Arbeitslosenquote von 27,3% liegt der Landkreis Uecker-Randow auf Bundes- und Landesebene an zweiter Stelle und damit deutlich über den Bundesdurchschnitt von 12,1%. Durch ein mangelhaftes Interesse der Kreistagsabgeordneten an ihrem Volk, ist die Auswanderung der Bürger in andere Landkreise, wenn nicht sogar in andere Bundesländer, vorprogrammiert.

In unserem Landkreis gibt es mehr berufliche Auspendler als Einpendler, das zeigt deutlich wie viele Bürgerinnen und Bürger bereit sind, lange Fahrten auf sich zu nehmen bis hin zum Umzug. Die Bevölkerungsentwicklung des Kreises Uecker-Randow ist seit den 90er Jahren negativ verlaufen. In den letzten Jahren gab es einen Bevölkerungsrückgang von ca.30% und damit steht unser Kreis nach Demmin an zweiter Stelle. Selbst die Geburtenzahlen zeigen einen deutlichen Rückgang. Und unser Kreistag unternimmt nichts gegen diese katastrophalen Zustände.

Diese unsoziale und vom System gesteuerte Vorgehensweise muß gestoppt werden. Für uns gibt es nur eines, unsere "Heimat". Um unsere Heimat auch in Zukunft noch mit einem Lachen genießen zu können, bedarf es einer neuen Arbeitspolitik, die sichere Einkommen schafft, einer neuen Renten- und Gesundheitspolitik, durch die man sich auch im hohen Alter an dieser Natur erfreuen kann, einer Umweltpolitik, die es nicht zuläßt, daß die Landschaft zerstört wird, einer neuen Familienpolitik, die sich voll und ganz der deutschen Familie widmet. In all diesen Gesichtspunkten hat die derzeitige Politik in Kreis, Land und Bund versagt. Mit solch einer Regierung, können wir in Zukunft unsere Heimat nur mit weinenden Augen entgegen sehen.

Doch die Vergangenheit zeigt uns, daß es Möglichkeiten zur Veränderung gibt. 1989 stand das Volk auf, um seine Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen. Mit friedlichen Demonstrationen wurde ein System gestürzt, welches von den Bürgerinnen und Bürgern nicht gewollt war. Auch in dem berühmten Revolutionsjahr 1848 wurde gegen eine unfähige Politik protestiert, hier die „hohen Herren“ allerdings nicht so glimpflich davon. Wie uns beide Beispiele zeigen, kann unser Volk etwas bewirken, wenn es nur zusammenhält und gegen die herrschenden Zustände aufsteht.

Wir dürfen nicht denken, daß die Wiederauferstehung unseres Volkes von selbst kommt. Wir dürfen nicht glauben, daß uns die Freiheit, das Glück und das Leben geschenkt wird. Wir selbst müssen um unsere Rechte kämpfen und dürfen niemals die Pflicht, gegenüber unserer Heimat vergessen.



Quelle: SNBP

Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Donnerstag, 22. Juni 2006