Was Vorpommern garantiert nicht braucht

Etwas verwirrend klingt das im März am Friedländer Gymnasium beginnende Projekt schon: "Wir gestalten unsere Zukunft selbst". Gemeint ist damit, wie sollte es auch anders sein, ein weiterer antideutscher Propagandafeldzug mit sogenannten "Filmvorführungen gegen Rechtsextreme".

Und das unter der Regie zweier roter Genossen die wohl besser in die Sowjet-Besatzungszone "DDR" gepaßt hätten, nun jedoch schnell Anschluß auch im heutigen etablierten Parteiapparat der BRD gefunden haben. Dabei handelt es sich um Gerd Walther (PDS-Kreisvorsitzender von Ueckermünde, ehemals Stasi-IM und Landtagsabgeordneter – dort damals auch als Sprecher für "Gleichgeschlechtliche Lebensweisen" auserkoren) sowie Monty Schädel (politischer Geschäftsführer der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) und Mitglied in zahlreichen antifaschistischen und Linksradikalen Vereinen und Organisationen), die zusammen mit den Postkommunisten der Partei "Die Linke" wieder offiziell "Staatsbürgerkunde-Unterricht" nach altem Vorbild abhalten möchten.

Walther, der ebenfalls als Herausgeber und Verantwortlicher der roten Zeitschrift, mit dem selbstredend hebräischen Namen "Tacheles" fungiert erklärte gegenüber dem Nordkurier Neubrandenburg: "Wir müssen unterstützen, daß sich junge Menschen mit neuen Medien auseinander setzen und glauben, daß wir sie so dazu bewegen können, sich über Gewalt und die deutsche Geschichte Gedanken zu machen". Und wer wäre besser dazu geeignet jungen Leuten das "Lied der Internationalen" vorzusäuseln und sie auf den "linken" Pfad zu bringen als die Genossen Walther und Schädel. Interessanter Weise dürfen beide hier ihre deutschfeindlichen und dekadenten Ideologien ganz ungeniert, mit Genehmigung der Schule sowie der sonstigen etablierten "Demokraten-Riege" an junge Schüler vermitteln. Eine hervorragende Gelegenheit für beide ihre Propaganda-Schriften an den Mann zu bringen und zudem Werbewirksam den Weg zu ebnen neue Mitstreiter für eine ihrer "Antifaschistischen-Zellen" oder Rot-Mob-Organisationen zu gewinnen.

Prädikat der "Initiative für Volksaufklärung" e.V. für das Walter/Schädel-Projekt: staatspolitisch besonders gefährlich, nicht jugendwert, nicht volksbildend, pädagogisch unwert.
zurück | drucken Erstellt am Samstag, 09. Februar 2008