Gemeinsame Erklärung des SNBP und des NPD-Kreisverbandes Ostvorpommern zur Bundestagswahl

Weil das herrschende System ausschließlich an Geld und Medienmacht glaubt, steht es jetzt fassungslos vor den Wahlerfolgen der nationalen Bewegung. Seit 2001 hat allein die Bundesregierung 163 Millionen Euro für den Kampf gegen "Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit" ausgegeben. Hinzu kommen noch nicht unerhebliche Landesmittel. 80.000 Euro im Jahr sackt das "Mobile Beratungsteam für demokratische Kultur Mecklenburg-Vorpommern" ein, nicht ohne permanent nach mehr zu schreien. Mindestens 500.000 Euro - 1 Million DM! - wollen sie für denselben Zeitraum haben, aber wir versichern diesen geldgeilen Genossen, daß auch 5 Millionen Euro sie ihrem Ziel nicht näher bringen würden. Ihnen fehlt nämlich genau das, was uns auszeichnet: Idealismus und Volksnähe. Wir tauchen nicht erst kurz vor der Wahl auf, sondern wir kümmern uns ständig um die Sorgen und Nöte der Menschen. Wir sprechen die Sprache des Volkes.


Uns muß man auch nicht erst einen gutbezahlten Job mit fettem Spendenkonto anbieten, bevor wir den ersten Handschlag tun. Für die "Bunt-statt-Braun"-, Lobbi- und mbt-Typen ist der "Kampf gegen Rechts" eine Geschäftsidee und eine Methode, sich Staatsknete, wie sie unsere Steuergelder nennen, unter den Nagel zu reißen. Sie sind scharf auf Versorgungsposten für sich und ihre Sippschaft. Doch die Bürger Vorpommerns haben von Bonzen aller Art die Nase voll. Wir werden gewählt, weil wir uneigennützige Volksvertreter sind Verblüfft dürften auch die Medien gewesen sein, daß keiner ihrer üblichen Tricks gewirkt hat. Sie schufen ein verzerrtes Lügenbild der Wirklichkeit, in dem die NPD gar nicht mehr vorkam. Statt dessen wurde Herr Lafontaine als "Kämpfer gegen Fremdarbeiter" hochgejubelt. Manipulierte Umfragen, in denen die "Sonstigen" in Mecklenburg-Vorpommern unter 2 Prozent lagen, unterstützten die Kampagne.

Warum hat es nicht funktioniert? Weil immer weniger Menschen den etablierten Medien noch glauben, und weil die nationale Bewegung ihre eigenen Medien hat. Der Insel-Bote und seine mittlerweile 4 Schwesterzeitungen werden in 50.000´er Auflage in ganz Vorpommern verteilt, viel gelesen und lebhaft diskutiert. Oftmals sind einzelne Artikel Stadtgespräch. Im Gegensatz zu Blättern mit zweifelhaftem Ruf wie "Bild", "Nordkurier" und "Ostseezeitung", die zudem unverschämt teuer sind, sind die kostenlos abgegebenen Boten von den Menschen respektierte Volkszeitungen geworden. Wenn wir wollen, daß ein Problem in Vorpommern zum öffentlichen Thema wird, können wir das selbst erledigen. Das herrschende Mediensystem kann uns daher vollkommen gleichgültig sein.

Eines ist den Etablierten in ihrer Rechenschwäche entgangen. Das nationale Lager hat nicht nur seine Wahlprozentzahlen erhöht. Vielmehr hat sich die Anzahl unserer Wähler im Vergleich zur Kommunalwahl vor einem Jahr in den meisten Orten verdoppelt, in einigen sogar verdrei- bis vervierfacht. In Anklam zum Beispiel kam die NPD im Juni 2004 auf 8%, was 1133 Stimmen entsprach. Da aber jeder Bürger über drei Stimmen verfügte, dürften wir 370 bis 380 Wähler gehabt haben. Jetzt haben sich 769 Anklamer für die NPD entschieden, und das bei einer Bundestagswahl, bei der eine kleine Partei in aller Regel nur auf ihre Stammwähler zählen kann. Das waren Menschen, die uns auf jeden Fall wählen werden, ungeachtet der Erfolgsaussichten und auch dann, wenn der Wahlkampf wegen der Kürze der Zeit und der begrenzten Mittel nur bescheiden ausfällt.

Bis zur Landtagswahl ist mehr Zeit. Wir werden Hilfe aus ganz Deutschland haben, genauso, wie wir in Sachsen geholfen haben. Uns wird mehr Geld zur Verfügung stehen. Nicht so hohe Summen, wie "Bunt-statt-Braun" sie verlangt, aber so viel brauchen wir auch nicht. Idealisten kommen mit weniger aus als Postenjäger und politische Söldner.

SNBP und NPD - Gemeinsam stark für unser Land!
zurück | drucken Erstellt am Sonntag, 18. September 2005