"Das rechtsstaatliche Empfinden der Bürgerinnen und Bürger in Ueckermünde ist offenbar größer als das Demokratieverständnis des Stadtrates und ihrer Bürgermeisterin", freut sich der Parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Stefan Köster.
Die Gästebucheinträge auf der Heimatseite der Haffstadt zeigten auf, daß die Damen und Herren der Stadtvertretung mit ihrem Geschrei wegen des Bürgerbüros des NPD-Abgeordneten Tino Müller nur Kopfschütteln ausgelöst haben. Es sei einfach nicht zu vermitteln, daß eine Bürgermeisterin und ihre Stadtvertretung sich mehr um die Behinderung der freien Mandatsausübung eines Landtagsabgeordneten, als um die Bewältigung der enormen Probleme in Ueckermünde kümmern.
"Wer ständig das Wort Demokratie vor sich herträgt, darf sich nicht wundern, daß er auch daran gemessen wird. Was Bürgermeisterin Michaelis und ihr Anhang hier abgeliefert haben, ist ein schauerliches Sittenbild einer korrupten Parteienlandschaft, die sich nur mit ihren eigenen Privilegien und ihrem Machterhalt beschäftigt. Die Stimme des Volkes im Gästebuch von Ueckermünde wird da für manchen sehr ernüchternd sein", sagte Stefan Köster abschließend.
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Erstellt am Dienstag, 22. Mai 2007