Dringlichkeitsanträge abgelehnt

Die am heutigen Tage von der NPD-Fraktion eingebrachten Dringlichkeitsanträge wurden von den Blockparteien einhellig niedergestimmt.

Bei den Anträgen "Solidarisierung mit dem estnischen Volk" und "Kein Müll-Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern", sahen die Vasallenparteien keinen Anlaß zur sofortigen Thematisierung im Landtag. Doch gerade dies wäre gegeben gewesen: Nach Jahrzehnten sowjetischer Besatzung und bolschewistischem Terror mit unzähligen Opfern, wurde nun aufgrund des gesunden Volksempfindens der Esten, ein sogenanntes Ehrenmal für die Rote Armee entfernt. Es folgten gewalttätige Proteste, ausgehend von vielen in Estland lebenden Russen, die wahrscheinlich dem Sowjetregime nachtrauern. Jeder Mensch der gegen Fremdherrschaft und Selbstbestimmung ist, muß sich mit dem estnischen Volk solidarisieren. Daß das bei "unserem" Systempolitikern nicht der Fall ist, da sie sich schon zu sehr an die Fessel von den USA, der EU und der Hochfinanz gewöhnt haben, zeigt das heutige Abstimmungsverhalten.

Von gegebener Dringlichkeit geht auch der zweite Antrag der NPD-Fraktion aus. Die Einrichtung einer Müllverbrennungsanlage in Hagenow muß verhindert werden, denn die von MV propagierte Losung des "Gesundheitslandes Nr. 1" steht im krassen Widerspruch dazu, aus unserem Land einen Müll-Umschlagplatz für die ganze Welt zu machen. Auch hier zeigten die Etablierten ihre bodenlose Verachtung gegenüber des Lebens- und Heimatrechts für unser Volk. Es zeigt sich bei der Einheitspartei von SPD/CDU/FDP/PDS wieder einmal deutlich, daß deren Parolen lediglich Propaganda sind, jedoch eine wahre Politik für das deutsche Volk und seine Heimat den Interessen des Kommerzes geopfert werden.
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 09. Mai 2007